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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Himmlischer Herr, ich überheb mich net, aber wann d' a End mit mir machen wolltst es war wohl 's Gscheiteste! Und wann's vielleicht hizt in der nämlich Stund, wo ich zu dir bitt aufschreit in Sünd und Nöten so hör auf mi verstopf dein Ohr wann's sein Dasein reut und sein Vatern verflucht!! Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 5. Szene Fünfte Szene Voriger. Rosl. Liesel. Er is no auf! Jo.

In wenigen Tagen waren alle neu oder anständig ausstaffiert. Ein guter Mensch, auch wenn er in Nöten ist, mißbraucht niemals fremde Gutmütigkeit; deswegen sagten zu ihm die rheinischen Hausfreunde: "Herr Landmann, verrechnet Euch nicht. Ein Kriegsgefangener bringt keine Münzen mit.

Wer in seiner Jugend eine Periode atheistischer Ungläubigkeit erlebt hat, der erinnert sich unter allen Nöten und Leerheiten eines Gefühls resoluter Ehrlichkeit, das lieber auf Trost und Heil verzichten als dauernd das Opfer der Einsicht und der ritterlichen Gesinnung bringen will.

Doch die Karthager ließen sie in höchster Bestürzung vorübermarschieren. Hanno erkannte bei der Nachhut den Fürsten der Numidier. Naravas neigte sich zum Gruß und machte dabei ein Zeichen, das der Karthager nicht verstand. Unter allerhand Nöten gelangte man nach Karthago zurück. Nur des Nachts ward marschiert, tagsüber verbarg man sich in den Olivenwäldern. Auf jeder Rast starben Leute.

Jetzt blieb sie noch ein Jahr bei ihrer bisherigen Gebieterin, aber nicht mehr als Kammermädchen, sondern als Freundin und Verwandte in dem reichen Haus mit vergoldetem Fenstergitter, und noch in dieser Zeit lernte sie die englische Sprache, die französische, das Klavierspielen: "Wenn wir in höchsten Nöten sein" usw. "Der Herr, der aller Enden" usw.

Im Jahre 1819 fiel ein Freiwilliger, der geglaubt hatte, seinem toten Vater, der wandeln mußte, die Ruhe zu verschaffen. Und nachdem zweimal das Los gewählt, hatte sich vor vierzehn Jahren Hans Zuensteinen freiwillig als Helfer gestellt; sein Gang war die Lösung eines Gelübdes, das er für die glückliche Errettung seines Weibes aus dreitägigen Nöten bei der Geburt Eusebis gethan hatte.

Dächte sie voriger Zeiten, sie könnte mir wahrlich nicht schaden. Aber soll es nun über mich gehn, so wollt ich, es wäre Bald getan. So kam auch mein Vater in schreckliche Nöten, Doch am Ende ging es geschwind. Es begleiteten freilich Nicht so viele den sterbenden Mann. Doch wolltet ihr länger Mich verschonen, es müßt euch gewiß zur Schande gereichen.

Es kommt Euch so bald nicht Diese Gelegenheit wieder, benutzt sie. übrigens kann mir Jetzt ganz einerlei sein, zu sterben oder zu leben. Falscher Fuchs! versetzte der Wolf. wie wärst du so gerne Wieder los! Doch wäre die Welt von Golde geschaffen, Und bötest du sie mir in deinen Nöten, ich würde Dich nicht lassen! Du hast mir so oft vergeblich geschworen, Falscher Geselle!

Endlich kam der Sommer ins Land; zu seinen Gesellen Kehrte mein Vater zurück. Da hatt er von Sorgen und Nöten Und von Angst zu erzählen, besonders, wie er beinahe Vor den hohen Burgen in Sachsen sein Leben verloren, Wo ihn Jäger mit Pferden und Hunden alltäglich verfolgten, Daß er knapp und mit Not mit heilem Pelze davonkam.

Merket es, gnädiger Herr! denn Euer Leben und Wohlfahrt Hing an dem Schatz. Und daß man ihn stahl, das brachte denn leider Meinen eigenen Vater in große Nöten, es bracht ihn Frühe zur traurigen Fahrt, vielleicht zu ewigem Schaden; Aber, gnädiger Herr, zu Eurem Nutzen geschah es!

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