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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Meine Sorge ging nun dahin, den Ort zu entdecken, Wo der Schatz sich befände, damit ich ihn heimlich entführte. Zog mein Vater ins Feld, der alte, listige, lief er Nach dem Walde bei Tag oder Nacht, in Frost oder Hitze, Näss' oder Trockne, so war ich dahinter und spürte den Gang aus.
"Woher kommt's, dass Euch das Wasser an den Beinen herabläuft?" Als sie aber halbsteif nach Hause gekommen waren und die Spreu aus dem Sacke ausleeren wollten, schoss etwas ganz anderes als Spreu heraus. Da sagte der eine: "Ich glaube gar, der Schalk, der Theodor, hat uns den Sack mit Schnee angefüllt. Darum sind wir so nass geworden." Der andere sagte: "Es kömmt mir auch so vor." Es war auch so.
Sie ist unparteiisch wie der Regen, welcher, nach der Bibel und der Erfahrung, nicht nur den Ungerechten, sondern unter Umständen auch den Gerechten bis auf die Haut nass macht. Hinrichtung. Wie kommt es, dass jede Hinrichtung uns mehr beleidigt, als ein Mord?
Auch wenn ein kleiner Baum gegen einen grossen wächst oder wenn ein Baum rechtwinklig gegen den Ast eines benachbarten Baumes anstösst, ist er für Schindeln ungeeignet. Dielenbretter, die während des Transports, der fast immer zu Wasser geschieht, nass wurden, dürfen nicht mehr benützt werden. In Bezug auf die Herstellung von Pfählen sind die Bestimmungen weniger zahlreich.
"Wir können hier doch nicht stehen bleiben," meinte er. "Aber es regnet ja noch so." Da fiel ihm ein, dass er sie mit unter seinen Regenrock nehmen könnte; sie reichte ihm gerade bis zur Achselhöhle. Das kam ihm so lustig vor. Er sagte es ihr. Sie wollte nicht, sie zierte sich, obwohl sie Lust dazu hatte. Das sah er ihr an. "Dummes Zeug! komm! Du wirst ja bis auf die Haut nass. So.
Und dann fiel er, schlug lang hin, war über irgend etwas gestolpert. Wie nass die Heide war. Es quatschte und quirlte ordentlich, als er aufschlug. Er legte die nasse Hand auf die Stirn. Wie kühl. Wie köstlich kühl. Helgas Hand. Ihr Kuss. Wie kalt ihre Hand war; eiskalt. "Was quälen Sie mich so." Das hatte auch Fides gesagt. Seltsam. Nein, nicht seltsam. Er war eine Qual für andere.
"Was 'n Unsinn!" Er stand neben ihr, triefend. Was nun? Er hätte doch lieber einen Schirm mitnehmen sollen. Jetzt wurden zwei nass. Aber sie hatte doch Begleitung, Schutz. Wovor? Sie sah nicht aus, als ob sie sich fürchtete. Sie sagte nichts weiter, sie schien noch immer in der Erinnerung an die kleine Geschichte vom Vormittag verlegen zu sein.
So machte sie eine wunderliche Figur in dem groben, grauen Wollunterröckchen, Ihr erhitztes Gesicht lugte nur eben aus der künstlichen Kapuze hervor, so sehr hatte sie sich eingemummelt. Ihre grossen schwarzen Augen blitzten auf, als sie Randers gewahrte. "Nein, aber, wo wollen Sie denn hin in diesem Wetter? Sie werden ja ganz nass!" "Ich will dich holen, sie ängstigen sich schon um dich."
Sara kleidete sich vor mir ohne Hemmungen. Ich bekam meine Hose und Jacke zurück. Sie waren noch immer nass. Ich zog sie trotzdem an. "Kleines Mädchen, hättest du mir nicht eine Decke?" fragte ich Lisa. "Eine Decke habe ich schon, Mister, aber klein bin ich nicht. Vielleicht sollt ich warten bis Sie das zurücknehmen, bevor ich Ihnen eine Decke hole." Dabei lachte sie und machte sich auf den Weg.
Die Verteilung unseres Gepäcks unter die noch übriggebliebenen Kajan und Malaien kostete nicht viel Mühe, da unsere Lebensmittel fast erschöpft waren, und so machten wir uns am 26. januarleichten Herzens auf den Rückweg: Unsere Kuli hatten den Weg durch Mooswände und Gestrüpp bedeutend verbreitert und verbessert, daher kamen wir, obgleich die Kletterpartie nach unten doch nass und unangenehm war, schnell vorwärts und erreichten noch vormittags den Lagerplatz vor dem ersten Gipfel, an dem wir alle unsere Leute versammelt fanden.
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