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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die gewöhnliche Benutzung des Weizens ist zur Bereitung von Hampascha-Brot, dessen Teig mit Bierhefe angestellt, dick und steif ausgewirkt und zu Broten von 1½ Zoll Dicke, aber beliebiger Größe, verbacken wird. Dieses Getreide dient vorzüglich zur Bier-, weniger zur Brotbereitung; verbäckt man es jedoch, so sind die warmen Kuchen sehr wohlschmeckend und nährend.
Obgleich sie auf dem Conuco weniger bequem leben, halten sie sich doch dort auf, so oft sie nur können. Schon oben gedachten wir ihres unwiderstehlichen Triebs, die Gesellschaft zu fliehen und zum Leben in der Wildniß zurückzukehren. Die kleinsten Kinder entlaufen nicht selten ihren Eltern und ziehen vier, fünf Tage in den Wäldern herum, von Früchten, von Palmkohl und Wurzeln sich nährend.
Die Aeltermutter Eva im ersten Bilde, wie sie den Apfel reicht. Aber auch als Mutter, mit ihren gesegneten Brüsten es nährend, das die Verheissung birgt, – die Lebensgebärerin.
Den Göttern gleich ich nicht! zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt. Ist es nicht Staub, was diese hohe Wand Aus hundert Fächern mit verenget? Der Trödel, der mit tausendfachem Tand In dieser Mottenwelt mich dränget? Hier soll ich finden, was mir fehlt?
Die Morgensuppe und Abendsuppe brachten ihm auch gute Nahrung. Auch die Mittagskost diente zur Kräftigung und gab reichliche Nahrung. Der Löffel voll Wasser und Milch wirkte kühlend und nährend und vermehrte die Magensäfte. Wirkung der Anwendungen: Das Waschen bewirkte Kräftigung, brachte Leben und Thätigkeit.
Leichtgedrückt der Augenlider Eines, die den Stern bewhelmen, Deutet auf den Schelm der Schelmen, Doch das andre schaut so bieder. Dies, wenn jen's verwundend angelt, Heilend, nährend wird sich's weisen; Niemand kann ich glücklich preisen, Der des Doppelblicks ermangelt. Und so könnt ich alle loben, Und so könnt ich alle lieben: Denn so wie ich euch erhoben, War die Herrin mit beschrieben.
=Lebensweise=. Die Gordien sind Endoparasiten, welche sich in der Jugend in die verschiedensten Insecten aller Ordnungen, aber auch in Arachniden und Schnecken einbohren, sich hier einkapseln und später in der Leibeshöhle von der Fettsubstanz des Thieres sich nährend, eine Metamorphose bestehen und allmählich ihre Geschlechtsreife erlangen.
Sey nur ruhig! es deutet die fallende Blüthe dem Gärtner, Daß die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht. Wonniglich ist's, die Geliebte verlangend im Arme zu halten, Wenn ihr klopfendes Herz Liebe zuerst dir gesteht. Wonniglicher, das Pochen des Neulebendigen fühlen, Das in dem lieblichen Schoß immer sich nährend bewegt.
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