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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Wenn du einen Dolch nähmest und mir ins Herz stießest, würdest du mich weniger leiden lassen, als durch das grausame Schweigen, das du gegen mich beobachtest." Die grenzenlose Zärtlichkeit ihrer Mutter ward Helena so deutlich, sie sah so klar, daß diese den Ausdruck ihrer Gefühle zu dämpfen suchte, statt ihn zu übertreiben, daß endlich die Rührung sie überwältigte; sie fiel ihr zu Füßen.
Es ist mir sehr lieb, daß ich mit der Beantwortung dieses Punctes gewartet, bis Dein heutiger Brief zeigt, daß Du über dieses Subjekt es ist mir schon früher vorgekommen, als ob Du ihn ungerechter Weise in Schutz nähmest ganz so denkst, wie ich seit der Zeit von ihm gedacht habe, da ich schon an ihm als kleinen Knaben Proben einer unbegreiflichen Bosheit gefunden habe.
Und die Stelle, allwo die beste Piepwurst hing, die nahmest du uns auch niemalen mit; aber die Wurst vermißten wir dann und wann. Und also hast du dich gleich auch in gewohnter Weise bei der Trude vor Anker gelegt? Na, das ist schön! Es behagt einem immer, wenn endlich einmal jemand nach Hause kommt, der wirklich etwas zu erzählen hat.«
Ich aber falle in die Ecke und beginne zu lachen und lache übermenschlich, und nähmest du mir das Leben, ich konnte mich nicht halten. Luise fragt nach ihrem Hute; ich kann nicht antworten. Sie beginnt zu weinen und je mehr sie weint, desto mehr muß ich lachen und an die Champagner-Scene denken.
Nur erst bat sie, die Kinder dir zu senden, Daß du sie sähest noch bevor du gehst Und Abschied nähmest für die lange Fahrt. Ich schlug es ab, weil ich dich tobend glaubte, Doch da du ruhig bist, sei dir's gewährt. Medea. O tausend Dank, du güt'ger, frommer Fürst! König. Bleib hier, die Kinder send ich dir heraus! Medea. Er geht! Er geht dahin in sein Verderben!
"Ist es wahr, daß Du gesagt hast, Du nähmest die Verantwortung auf Dich, wenn Larssen in die Hölle komme?" "Ich glaube überhaupt an keine Hölle!" "Und das hast Du ausgesprochen?" "Ich weiß nicht. Ich glaube nicht." "Es gibt nämlich Menschen, die sind anderer Ansicht als Du, und die sind empört über derartige Aussprüche.
Wärest du eine Böse, woher nähmest du das Recht und die Stirn, das Böse aufzudecken und zu richten? Dawider empört sich die Natur!" Ein Schweigen trat ein. "Aber was ist das für ein dumpfes Dröhnen, das den Boden schüttert?" "Das ist der Strom", sagte die Richterin, "der den Felsen benagt und unter der Burg zu Tale stürzt."
Nun sind die Blumen in voller Blüte und ich rufe: »Komm zurück, mein Liebling. Die Kinder sammeln Blumen und verstreun sie in unbekümmertem Spiel. Und wenn Du kämest und nähmest =eine= kleine Blüte, es würde sie keiner vermissen.« Die damals spielten, spielen noch, so verschwenderisch ist Leben.
Nur erst bat sie, die Kinder dir zu senden, Daß du sie sähest noch bevor du gehst Und Abschied nähmest für die lange Fahrt. Ich schlug es ab, weil ich dich tobend glaubte, Doch da du ruhig bist, sei dir's gewährt. Medea. O tausend Dank, du güt'ger, frommer Fürst! König. Bleib hier, die Kinder send ich dir heraus! Medea. Er geht! Er geht dahin in sein Verderben!
Thoas. Zufrieden wär' ich wenn mein Volk mich rühmte: Was ich erwarb, genießen andre mehr Als ich. Der ist am glücklichsten, er sei Ein König oder ein Geringer, dem In seinem Hause Wohl bereitet ist. Du nahmest Theil an meinen tiefen Schmerzen, Als mir das Schwert der Feinde meinen Sohn, Den letzten, besten, von der Seite riß. So lang die Rache meinen Geist besaß, Empfand ich nicht die
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