Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juli 2025
Fritz sprang wie ein Besessener in der Küche umher. »Seht ihr wohl – hurra!« schrie er; »ich hab’ ihn breitgetreten!« Die alten Möllers und Bertold wollten Näheres wissen. Sie rückten Albert dicht auf den Leib und bestürmten ihn mit Fragen. Aber er war erschöpft und wollte zuerst etwas zu essen und zu trinken haben, erklärte auch, vom Geschäftlichen verständen sie ja doch nichts.
In Seldwyla war sie für keinen Freier zu sprechen; doch hieß es mehrmals, sie habe sich auswärts von neuem verlobt, ohne daß jemand etwas Näheres wußte. Daß sie sich auch nichts um Wilhelm zu kümmern schien und ihn niemals sah, wunderte niemand; denn niemand glaubte, daß sie ernstlich dem armen jungen Menschen zugetan gewesen sei.
Als Casanova sich über diese ihm ganz neue Auffassung eine nähere Erklärung erbitten wollte, wehrte Marcolina bescheiden ab und äußerte, daß es den Anwesenden, vor allem aber ihrem lieben Oheim, viel erwünschter sein dürfte, Näheres von den Erlebnissen eines vielgereisten Freundes zu erfahren, den er so lange nicht gesehn, als einem philosophischen Gespräch zuzuhören.
Kaum war ich jedoch zu Hause wieder etwas warm geworden, als mir ein Telegramm nachgeflogen kam: »Sofort zurückkommen, Näheres erfragen bei Ortskommandantur Cambrai.« Drei Stunden später saß ich im Zuge. Auf dem Wege zum Bahnhof schritten drei Mädchen an mir vorüber in hellen Kleidern, lachend, Tennisschläger unter dem Arm.
Ob Althoffs wohl weit vom Bahnhof entfernt wohnten? – Wenn sie dieselben nur zu Hause traf! Oder – ihr Herz pochte stürmisch bei diesem Gedanken – wenn sie vielleicht noch verreist wären? Die Herbstferien waren erst in diesen Tagen zu Ende. Nellie schuldete ihr seit einiger Zeit einen Brief, und sie wußte deshalb nichts Näheres von ihr.
Endlich kam der Schiffsjunge aus dem Kabelgat zum Vorschein und machte trefflich große Augen, als er seinen Herrn und Meister so unverhofft erblickte. Ich säumte nicht, den Burschen in ein näheres Verhör zu nehmen; und nun erzählte er mir denn, halb aus Treuherzigkeit, halb aus Furcht, mehr als mir lieb war und ich zu wissen verlangte.
Herr und Frau Pfäffling wechselten Blicke, die nur Karl verstand. Gesprochen wurde nichts darüber, Herr Pfäffling sollte aber bald näheres erfahren. Er machte sich an diesem Nachmittag auf den Weg nach dem Zentralhotel, im neuen Jahr die erste Musikstunde dort zu geben. Es war bitter kalt, und selbst die russische Familie klagte über den kalten deutschen Winter.
Er hatte einzelne seiner alten Gespielen besucht und war der Gegenstand der Neugier des ganzen Dorfes gewesen, denn die hannöversche Legion in Frankreich, von welcher man so wenig regelmäßige und bestimmte Nachrichten erhielt, war in den Vorstellungen dieser einfachen Bauern fast zu einer Mythe geworden, von der nur geheimnißvolle und beinahe märchenhafte Nachrichten herüber gedrungen waren, über welche man nun von dem in Fleisch und Blut hier erschienenen Mitgliede der Legion Näheres zu hören hoffte.
Ich habe ihm soeben einen Eilboten geschickt, um ihn wissen zu lassen, daß es Dir gut geht und ich einen langen Brief von Dir habe, er hat mir daraufhin sagen lassen, er werde in zwei Stunden hier sein, um Näheres zu erfahren. Du siehst, liebste Schwester, wie sein Herz an Dir hängt, und meins erfreut sich seiner Liebe zu Dir ebenso wie der zu mir selber ... Paris, den 3. April 1848.
Ich weiß noch nichts Näheres über seine Umgebung und Dienerschaft, aber fest steht, daß seine Tochter und sein Leibarzt ihn begleiten.« »Du sagst immer ›Leibarzt‹, Jettchen, das ärgert mich. Und dann die Journalisten. Und obendrein die Fürstenzimmer. Er ist doch kein König.« »Ein Eisenbahnkönig, soviel ich weiß«, bemerkte Albrecht leise und mit niedergeschlagenen Augen.
Wort des Tages
Andere suchen