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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Nun sah man auch drüben einen zarten Reigen von spitzenbekleideten, ganz jugendlichen Wesen, die sich bogen und dehnten, und als die betäubende Musik aufhörte, stimmten sie einen feierlichen Gesang an.
So vereinigten sich auch meistenteils die Paare auf dem Spaziergang, indem die Gesellschaft sich trennte, und wenn sie zusammen sein mussten, so nahm man geschwind seine Zuflucht zur Musik, um alle zu verbinden, indem man jeden sich selbst wiedergab.
»Ruster,« sagte sie, »ich kann verstehen, daß Sie glauben, für Sie sei alles aus. Es geht Ihnen nicht mit der Musik, und Sie richten sich durch den Branntwein zugrunde. Aber es ist noch nicht aus, Ruster.« »Doch,« schluchzte der kleine Flötenspieler. »Sehen Sie, so wie heute abend mit den Kleinen dazusitzen, das wäre etwas für Sie.
Das wirkte; die Kinder wußten ja, um was es sich handelte. »Ein Hausherr,« so ging’s von Mund zu Mund; alle Musik, aller Lärm verstummte, auf den Zehen schlichen sich die Kinder hinaus, lautlos wurden die Türen geschlossen, eine ungewohnte Stille herrschte im Haus.
Aber da er durch und durch gutmütig war und sich nicht sehr darum kümmerte, über was sie lachten, wenn sie nur überhaupt lachten, so fiel er in ihre Fröhlichkeit ein und ließ die Flasche munter herum gehen. Nach dem Thee war Musik.
Aber es war nicht leicht, ihn im Gespräch zu finden, da Musik nicht die starke Seite des Pastors war und der Professor aus Höflichkeit das Gespräch auf das Gebiet des Pastors zu bringen suchte, dem dieser gerade entkommen wollte. Da man einander so schwer verstand, konnte der eine dem andern auch nicht näher kommen.
Es ist wirklich angenehm zu lesen, wie eine Musik angenehm zu hören ist, die dem Ohr durch sanfte Töne schmeichelt, welche in einzelne wohllautende Akkorde gesammelt sind. Sie darf keinen Charakter haben, diese Musik, sie darf keinen eigentlichen Gedanken, keine tiefere Empfindung ausdrücken; sonst würde die arme Seele unverständlich werden oder die Gedanken zu sehr affizeren.
Wie überrascht waren wir daher, als er eines Abends zu uns sagte: "Die Tanzmusik hat sich entfernt; die jungen, flüchtigen Freunde haben uns verlassen; das Ehepaar selbst sieht schon ernsthafter aus als vor einigen Tagen, und in einer solchen Epoche voneinander zu scheiden, da wir uns vielleicht nie, wenigstens anders wiedersehen, regt uns zu einer feierlichen Stimmung, die ich nicht edler nähren kann als durch eine Musik, deren Wiederholung Sie schon früher zu wünschen schienen."
»Jetzt wär es eigentlich Zeit zum Heimgehen,« sagte Knulp, als es halb zehn Uhr war. Sie fuhr auf und sah ein wenig traurig aus. »Ach schade!« sagte sie leise. »Wir können ja noch dableiben.« »Nein, ich muß heim. Und schön war’s.« Sie gingen weg, aber unter der Tür fiel es dem Mädchen ein: »Wir haben ja der Musik gar nichts gegeben.«
Dies Fest dauert sieben Tage, aber nur der erste Tag wird durch einen besondern Gottesdienst in der Djemma gefeiert. Gefastet wird nicht, aber viel Musik gemacht, Pulver verschwendet und Phantasia geritten. Das kleine Fest, aid el sserir, beendigt den Fastenmonat Ramadhan; es findet vom 1. bis zum 7. Schual statt.
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