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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Von den ethnographischen Sammlungen, welche sich alle auf die Stämme Mittel-Borneos beziehen, wurden etwa 800 Gegenstände der letzten Reisen dem Reichs-Museum für Ethnographie in Leiden übergeben und etwa 300, welche auch die von den Kenja herstammenden umfassen, im Museum der Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft zu Batavia deponiert.
Vgl. z.B. fols. 27c und 29d Rubriken ohne Miniaturen; fols. 22b und 38b Miniaturen ohne Rubriken. Der verstorbene Alfred Huth Esq, London hatte in seinem Testamente bestimmt, daß, bevor der Bestand seiner Bibliothek zum Verkaufe angeboten würde, 50 von den wertvollen Hss. und Drucken dem Britischen Museum geschenkt werden sollten, und zwar hatte er den Trustees die Auswahl derselben überlassen.
Ferner: Wie plündernde Soldaten stürmen sie herein Zu rauben selbst dem Armen sein letztes Gut; Wie auch die Kinder angstvoll mögen schrei’n Nichts beuget ihren frechen Übermuth. Im Britischen Museum finden sich Knittelverse über denselben Gegenstand und in gleichem Sinne: Und wenn die Armuth nicht bezahlen kann Greift rohe Hand das einz’ge Bett selbst an Auf das der Arme legt sein müdes Haupt.
Je bildhafter und sinnlich wahrer mir Dinge oder Menschen werden, die außerhalb meiner Erfahrung stehen, je mehr nähern sie sich zugleich dem Traum. Ich kannte eine Frau, die so selbstverständlich von ihren Träumen sprach wie wir von unsern Eindrücken bei einem Spaziergang oder in einem Museum sprechen.
Zwei bezeugte Jugendarbeiten, die er mit etwa 17 Jahren ausführte: das Flachrelief der Madonna an der Treppe und das unfertige Hochrelief mit dem Kentaurenkampf im Museum Buonarroti in Florenz, zeigen schon in auffallender Weise die wesentlichsten Züge seiner Eigenart; das Madonnenrelief in den individualitätslosen Typen von Mutter und Kind; in der mächtigen Bildung und den malerischen Wendungen der Körper, den kleinen Köpfen, der meisterhaften Behandlung der Extremitäten, der eigentümlich tastenden Bewegung der Finger, die wie ein unwillkürlicher Ausdruck des verschlossenen Lebens erscheint.
Durch die gleichen Eigenschaften lassen sich auch mehrere Einzelfiguren auf Andrea zurückführen: die Marmorstatuetten von Christus und der hl. Reparata im Museum von Sa.
Meine Mutter kannte keine größere Freude, als ohne Haushaltungs- und Gesellschaftszwang in der Hauptstadt zu sein. Während sie unermüdlich von einem Museum, einem Theater zum anderen ging, jede Ausstellung durchwanderte, die Läden von innen und außen betrachtete, verschwanden die scharfen Linien um ihren Mund und machten dem Ausdruck kindlichen Genießens Platz.
Vgl. über die Abhandlungen 1, 2 und 4 den Aufsatz »Der Hexenglaube in der Universitätsaula« in Robert Prutz' »Deutsches Museum«, 1857 S.
Mit einem furchtbaren Satz, mit einem einzigen Biß, für's ganze restliche Leben, unheilbar!. Ahnungslos ging ich zu dem Verwundeten hin, dem die Drei so abweisend den Rücken gekehrt hatten, als gehörte er nicht auch zu dem interessanten Museum für Granattrichter, das sie neugierig durcheilten.
So hat man ganz kürzlich noch hinter der Commandantur eine der grossartigsten alten Cisternen, vollkommen gut erhalten, blosgelegt; niemand hatte eine Ahnung davon seit den mehr als 30 Jahren, dass die Franzosen Philippeville besitzen. Die herrlichsten Bauüberreste von Philippeville finden sich da, wo heute das College hingebaut ist, und hier hat man auch das archäologische Museum eingerichtet.
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