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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Serie der "Mitteilungen aus dem niederländischen Museum für Völkerkunde" herausgegeben worden.

Manche ausgezeichnete Männer der Wissenschaft hatten in letzter Zeit dort gelebt und keine Stadt des Landes, die Hauptstadt und die Universitätsstädte ausgenommen, enthielt so viele Sehenswürdigkeiten. Die Mitglieder der +Royal Society+ waren der Meinung, schon die Bibliothek, das Museum, das Vogelhaus und der botanische Garten Sir Thomas Browne’s seien einer weiten Reise werth.

Die Jünger zu Emmaus. Gemälde von 1648. Im Museum des Louvre. Wenn wir die Jahreszahlen von 1649 bis 1653 verhältnismäßig selten auf Werken Rembrandts vermerkt finden, so folgt daraus nicht, daß der Meister in diesen Jahren weniger thätig gewesen sei.

Selbstbildnis, gemalt im Jahre 1633. Im Museum des Louvre. Der Kartenspieler. Radierung.

Der Abbé, der uns gestern abend schon begrüßt hatte, erschien heute zeitig und führte uns in den Palast, welcher auf einem hohen Sockel einstöckig gebaut ist, und zwar sahen wir zuerst das Museum, wo marmorne und eherne Bilder, Vasen und alle Arten solcher Altertümer beisammenstehen.

Die ethnographischen und zoologischen Sammlungen nahm Barth nicht mit; jene deponierte ich in Samarinda, diese sandte ich, damit sie nicht verdarb, sogleich an das Museum in Leiden. Die nassgewordenen Ethnographica hatten eine Aufbesserung sehr nötig, so brauchte ich denn auch in Samarinda mein Personal nicht völlig untätig gehen zu lassen.

Es hatte natürlich nicht bei diesem einen Mal sein Bewenden. Die Sache redete sich schnell herum, und das Haus wurde zum Museum. Alles, was Namen und Ansehen in der Stadt hatte, lief herzu, und Caspar mußte immer bereit sein, immer tun, was man von ihm haben wollte.

»Wie lange noch Zeit bis zum Kampf?« »Bis Mittag, auch wohl später. Vielleicht giebt es für uns gar keinen Kampf.« »Werde unterdessen einmal ansehen.« »Was?« »Kalah Schergatha. Fowling-bulls ausgraben; Londoner Museum schicken; berühmt werden; #well#!« »Das wird jetzt nicht gut möglich sein.« »Warum?« »Weil Ihr von hier bis dorthin gegen fünfzehn englische Meilen zu reiten hättet.« »Ah! Hm!

Wobei gig eine Zahl ist, die es nicht mehr gibt, so groß war sie! Doch jene Größe schwand wie Rauch. Zeit gab's genug und Zahlen auch. Bis eines Tags, ein winzig Ding, der Zwölef-ant das Reich empfing. Wo blieb sein Reich? Wo blieb er selb? Sein Bein wird im Museum gelb. Zwar gab die gütige Natur den Elef-anten uns dafur. Doch ach, der Pulverpavian, der Mensch, voll Gier nach seinem Zahn,

Das Museum konnten wir auch nur sehr flüchtig besehen, da es dunkel wurde. Nach dem Essen gingen die Anderen noch etwas spazieren, ich schrieb, machte auch einen Gang auf die Esbekieh und hiernach trafen Zittel und ich uns wieder im Nil-Hôtel. Wir saßen Abends noch lange im Mondschein, der Mond stand hoch, fast im Zenith über uns.

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