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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Jede neue Kunst ist also letzten Endes neue Technik. Man vergleiche das Hohe Lied mit einem lyrischen Gedicht Goethes oder den ägyptischen Dorfschulzen im Museum in Kairo mit einer Bronze Rodins: obgleich 5000 Jahre dazwischen liegen, das Ringen des menschlichen Geistes nach demselben Ausdruck. Nur mit verschiedenen Mitteln, d.
»Ei seht aber, Meister Autor,« sagte ich, um den seltsamen Blick desselben von dem ausgestopften Tierchen abzuwenden, »Sie haben da ja ein ganzes Museum ein vollständiges ethnologisches Museum!... und welche prachtvollen Muscheln, welche ausgezeichneten Korallen! Je genauer man zusieht, desto größere Schätze entdeckt man bei Euch.
Gern wären wir an einem anderen Tage ins Museum zurückgekehrt, aber die bestehende Einrichtung erschwerte uns diesen zweiten Besuch. Zuviel Fremde wünschten das Museum zu sehen, als daß die nämlichen öfter als einmal dazu kommen könnten. Nur wenige Personen dürfen zugleich zugelassen werden, und man muß sich lange zuvor um die Erlaubnis dazu anmelden.
Ein anderes Mal sah ich den Grafen in einem abgelegenen niederländischen Museum, wo er nach den Fragmenten eines unbekannten Kupferstechers, Allaert van Assen, suchte.
Das Widderhorn und der Widder mussten überhaupt bei den alten Ammoniern eine grosse Rolle spielen, Beweis davon der kleine in Bab el medina, eine Stunde südwestlich von Siuah, gefundene Marmorwidder, jetzt in Berlin auf dem Museum.
Die Denkmale im Kapitolinischen Museum sind zwar überhaupt weniger wichtig als die im Museo Pio-Clementino, doch gibt es einige von großer Bedeutung, und man tut wohl, um sich von ihren Verdiensten gehörig zu unterrichten, solche bei Fackelbeleuchtung zu sehen.
Mit gleichgültiger Miene sah er sich vorsichtig um. Von nun an eilte er täglich nach Feierabend ins Museum und konnte gerade noch zwanzig Minuten lang die Bilder ansehen. Er sparte jeden Pfennig und sammelte sein Geld in einem Zugbeutel, den er Tag und Nacht auf der Brust bei sich trug.
Der unermüdliche Sammler, Sir Hans Sloane, legte in der Mitte des vorigen Jahrhunderts den Grund dazu, indem er sein eigenes, sehr bedeutendes Museum der Nation vermachte. Mehrere große Sammlungen wurden damit vereinigt, und so erreichte das Ganze den Grad von Vollständigkeit, auf welchem es sich heute befindet.
Er wollte Löwen und alle möglichen Bestien schießen, die Teufelsanbeter besuchen und mit aller Gewalt einen Fowling-bull, wie er es nannte, einen geflügelten Stier, ausgraben, um ihn dem britischen Museum zum Geschenk zu machen. Diese Pläne waren abenteuerlich, hatten aber eben deshalb meine volle Zustimmung. Ich war auf meinen Wanderungen noch viel seltsameren Käuzen begegnet, als er war.
Er sucht zuerst außerhalb Florenz seine Sporen zu verdienen: 1457 arbeitet Antonio am Sebastianaltar in Empoli und im folgenden Jahre vollendet er den Marmorschrein des Beato Marcolini, jetzt im Museum zu Forlì.
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