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Aktualisiert: 10. Mai 2025
»Steig hinein!« sagte Haley zu Tom, während er durch die Menge von Sklaven hindurchschritt, die ihn mit finsteren Blicken betrachteten. Tom stieg ein und Haley zog unter dem Wagensitze ein Paar schwerer Fußschellen hervor, welche er um seine Fußgelenke befestigte. Ein unterdrücktes Stöhnen von Unwillen rann durch die ganze Versammlung, und Mrs. Shelby rief von der Veranda aus hinab: »Mr.
Shelby war von seinem Gefühle vollständig überwältigt und Thränen drangen aus seinen Augen hervor. »Mein guter Junge,« sagte er, »Gott weiß, daß das wahr ist, was Du sagst; und wenn es in meinen Kräften stände, es zu verhindern, so sollte Niemand in der Welt Dich kaufen dürfen.« »Und so wahr ich eine christliche Frau bin,« sagte Mrs.
Erst seinem Blick begegnend, senkte sie den ihren, und Don Gaspar, der jetzt eine ganze Zeit lang wie träumend zu ihr hinüberschaute, strich sich plötzlich die schwarzen krausen Locken von der Stirn, und hochaufathmend war es fast, als ob er ein schweres, furchtbares Gewicht von seiner Brust gewälzt hätte. »Und dort? wen fanden Sie dort?« rief aber jetzt noch einmal die alte Mrs.
O Herr! die Sprünge, die diese Dirnen in sich haben, 's ist unglaublich denk' ich!« Mrs. Shelby saß schweigend da, blaß vor innerer Aufregung, während Sam seine Geschichte erzählte. »Gott sei gelobt, so ist sie nicht todt!« sagte sie dann; »aber wo ist das arme Kind nun?«
Und zu diesen gehörte die zarte Frau, die jetzt mit der Lampe dort sitzt und aus deren Augen langsame Thränen fallen, während sie die Angedenken ihres eignen verlorenen Kindes für die ausgestoßene Heimathlose sammelt. Nach einiger Zeit öffnete Mrs.
»Madame Noughton,« sagte sie leise, und berührte mit ihrer Fingerspitze den Arm der jetzt dicht an ihr Vorbeigehenden. Mrs. Noughton drehte langsam den Kopf nach ihr um und sah sie an. »Ich freue mich Sie auch hier zu treffen,« sagte Sadie. Mrs. Noughton neigte höflich das Haupt gegen sie, Mr.
Belard anderweitig und in der That überall in Anspruch genommen wurde, und René viel mit den Officieren zu sprechen hatte, blieb Sadie allein, und sah sich eben etwas verlegen nach irgend einem Bekannten um, nicht so ganz verlassen in dem fremden Zimmer zu stehen, als Mr. und Mrs. Noughton den Saal betraten, und nach der üblichen Einführung an Sadie vorüber gehen wollten. Mrs.
»Wir hatten gestern Abend viel zurecht zu machen,« antwortete das Mädchen, »und mußten heute alles fertig machen, Mutter.« »Nun, es schadet nichts, da du doch da bist,« sagte Mrs. Cratchit. »Setze dich an das Feuer, liebes Kind, und wärme dich.« »Nein, nein, der Vater kommt,« riefen die beiden kleinen Cratchits, die überall zu gleicher Zeit waren. »Versteck' dich, Martha, versteck' dich!«
Denn für sie war hier keine Ruhe. Wie ein Feuer in ihren Gebeinen trieb der Gedanke an ihren Verfolger sie weiter, und mit sehnsüchtigen Blicken schaute sie auf die finsteren, brausenden Wellen, die zwischen ihr und ihrer Freiheit lagen. Allein hier müssen wir für jetzt von ihr Abschied nehmen, um den Lauf ihrer Verfolger zu begleiten. Obgleich Mrs.
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