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Aktualisiert: 10. September 2025
Wem schadet's, wenn wir so ein paar Sachen mitnehmen, wie die hier? Einer Leiche gewiß nicht!« »Nein, gewiß nicht,« sagte Mrs. Dilber lachend. »Wenn er sie, wie ein alter Geizhals, noch nach dem Tode behalten wollte,« fuhr die Frau fort, »warum war er während seines Lebens nicht besser?
Mr. und Mistreß Bird waren nach ihrem Zimmer zurückgegangen, wo, so sonderbar es erscheinen mag, von keiner Seite irgend eine Erwähnung der vorangegangenen Unterhaltung gemacht wurde, indem Mrs. Bird eifrig zu stricken begann, und Mr. Bird sich den Anschein gab, als lese er die Zeitungen. »Ich möchte wissen, wer und was sie ist!« sagte endlich Mr. Bird, das Blatt niederlegend.
»Nun, wo ist unsere Martha?« rief Bob Cratchit, im Zimmer herumschauend. »Sie kommt nicht,« sagte Mrs. Cratchit. »Sie kommt nicht?« sagte Bob mit einer plötzlichen Abnahme seiner fröhlichen Laune; denn er war den ganzen Weg von der Kirche Tims Pferd gewesen und im vollen Laufe nach Hause gerannt. »Sie kommt nicht zum Weihnachtsabend?«
»Nach Canada; wenn ich nur wüßte, wo es wäre. Ist es sehr weit von hier, Canada?« sagte sie, mit einfachem, vertrauungsvollem Blicke zu Mrs. Bird aufschauend. »Armes Wesen!« sagte Mrs. Bird unwillkührlich. »Ist es =sehr= weit von hier, glauben Sie?« fragte die Frau eifriger. »Viel weiter, als Du glaubst, armes Kind!« sagte Mrs.
Während er so beschäftigt war, warf die zuerst eingetretene Frau ihr Bündel auf den Boden und setzte sich mit kokettierender Frechheit auf einen Stuhl, dann legte sie die Hände auf die Kniee und sah die beiden andern mit kühnem Trotz an. »Nun, was ist da für ein Unterschied, Mrs. Dilber? Jeder hat das Recht, für sich zu sorgen. Er that es immer.«
»Sie müssen aber bedenken, Mrs. Noughton,« sagte etwas eifrig Madame Belard dagegen, »daß uns Monsieur Delavigne gar nicht zu sich eingeladen, also auch keine Schuld hat an dem Besuch.
Seine Frau nahm das jüngste Kind auf den Arm, um ihn bis an den Wagen zu begleiten, und die andern Kinder, noch immer weinend, folgten nach. Mrs. Shelby trat zu dem Händler heran und hielt ihn einige Augenblicke fest, indem sie in sehr eifrigem Tone zu ihm sprach; und während dieß geschah, bewegte sich die ganze Familie einem Wagen zu, der angespannt und bereit vor der Thür stand.
Shelby waren innerlich empört über die unverschämte Vertraulichkeit des Händlers, aber dennoch fühlten Beide die absolute Nothwendigkeit, ihre Gefühle zurückzuhalten. Je gefühlloser und schmutziger er erschien, desto größer war Mrs.
»Hm, das allerdings packt sich auch verd ungemein schlecht auf ein Pferd; aber das ist das wenigste sind es Sachen für Mrs. Olnitzki bestimmt?« »Zum großen Theil; wie auch mein eigenes Gepäck.«
Murphy verzog bei diesen Worten das Gesicht zu einem breiten Grinsen, Mütterchen Tot wurde aber böse, und begann eben mit einer vollen Ladung Schimpfwörter gegen den heimlichen, aber desto boshafteren Angriff des Iren, als draußen ein leises Pfeifen gehört wurde, und Mrs. Tot sowohl, wie Jim alles Andere in dem einen Gefühl größter Wachsamkeit vergaßen.
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