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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Er trat einen Schritt näher. "Wohlan, Mädchen! So sei nun Zeugin meines 'Wahrheitsaktes'." Noch einmal traf mich der Blitz seines Blickes, als dieser sich aufwärts nach dem Monde richtete, so daß mitten im Gewirr seines mißfarbigen Haares und Bartes nur die weißen Augäpfel zu sehen waren.
Wie die Sterne oben runden, Die Metalle unten wohnen, Wie die Sonnen gehen unter, Wie herauf sich ziehn die Monde, Fühl ich all in meinen Pulsen, Und mein Fuß fühlt in dem Boden, Wo die goldnen Schätze wurzeln, Wo die Quellen gehn verborgen. Eva, Eva! schlaue Mutter, Hast den Apfel du gekostet, Hat die Schlange dich versuchet, Hast du uns den Tod geboren,
Der Mond war damals ein aussergewöhnlich schönes Mädchen, das den Neid ihrer Gefährtinnen in so hohem Masse erregte, dass ihr eine derselben beim Füttern der Schweine den heissen Brei des Schweinefutters übers Gesicht goss, wodurch dieses vollständig verbrannt wurde. Die Flecken auf dem Monde bedeuten daher Brandnarben.
O! ich will darum zum Himmel empor schauen und zu seinem strahlenden Heere, daß ich von ihnen lerne, für meine Brüder zu leuchten, und sie mit der vollen Liebe meines Herzens zu erwärmen; daß ich vom Monde lerne, Erquickung, Trost und Friede in trübe und angstvolle Seelen zu bringen, von der Sonne, die für alle, auch für die Ungerechten aufgeht, lerne auch Sündern Mitleid zu zeigen und sie auf den rechten Weg zurückzubringen!
Die Luft des lieblichen Abends war wiederum mild und still, die Nachtigall flötete im Erlengebüsch durch die Nacht, der Mond schaute in den Grund des Baches von Waskjalasild hinab, aber nicht mehr einsam wie vorher; der Jungfrau liebes Gesichtchen schaute mit ihm in den Bach durch die Wellen hindurch in die Tiefe und blieb von der Zeit an bis auf den heutigen Tag immer neben dem Monde sichtbar.
Et ce estoit lainsnee de toutes. Et le Morholt amoit vne des autres seurs, cestoit la plus ieune, et elle amoit luy autressi. Et pour ce menoient les .ij. compaignons moult ioyeuse vie et moult liee, car ilz nentendoient fors a ioye et a deduit. Et ilz auoient si mis en obli toutez lez choses du monde quil ne leur en souuenoit neant plus que silz fussent a naistre.
Unterm hohen Sternendome Steht sie auf dem öden Platze, Unter ihren leichten Sohlen Knirscht die Kohle auf den Platten. Und zum Monde auf sich wolket Noch der Rauch des toten Brandes, Dumpf schallt fernes Wagenrollen Und es rinnet rings das Wasser. Und des blauen Reno Wogen Lauter durch die Nacht hinwallen, Lauter rauschen auch die Bronnen Siegreich ob dem Feuerkampfe.
Auch hatte alles, was von beau monde in der Stadt war, freien Zutritt zu ihr, worunter verschiedene Offiziere waren, die unsern herumschweifenden Johannes mit seinem roten Geldbeutel bald aus ihrer Imagination verwischten.
Darüber vergingen Monde, und allmählich verliefen sich die Wogen der Erregung, zumal ein Widerstand gegen die fürstliche Macht und Gewalt ja doch aussichtslos erscheinen mußte. Die Leute durften mählich froh sein, wenn keine neuen Mandate erfließen, die bei diesen Zeitläufen förmlich in der Luft hingen und dem Regen gleich herabprasseln können zu jeglicher Stunde.
Obwohl Neger von Abstammung, sprach er doch nicht, wie diese gewöhnlich und das hat einigen Werth, denn nichts ist so widerlich, als der abscheuliche Jargon, in dem die Anwendung des besitzanzeigenden Fürwortes und des Infinitivs bis zum Mißbrauch getrieben wird. Es steht also fest, daß der Diener Frycollin ein feiger Prahlhans war, und zwar nannte man ihn einen "Prahlhans gleich dem Monde".
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