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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Verstehen Sie mich und meine Stellung zu dem Monde, dem deutschen Monde?“ „Vollkommen!“ sagte ich nach einigem Nachdenken. „Dann kann ich mich kurz fassen und werde es tun.
Diese von Nachtvögeln bewohnte Höhle ist für die Indianer ein schauerlich geheimnißvoller Ort; sie glauben, tief hinten wohnen die Seelen ihrer Vorfahren. Der Mensch, sagen sie, soll Scheu tragen vor Orten, die weder von der Sonne, *Zis*, noch vom Monde, *Nuna*, beschienen sind. Zu den Guacharos gehen, heißt so viel, als zu den Vätern versammelt werden, sterben.
Auf ihren Wangen leuchtet der Abglanz eines Feuers der Liebe; Dieses Feuer der Liebe wütet in meinem Herzen. Ihr Antlitz gleicht dem Monde am Firmament; Die Menschen nennen die beiden Zwillingsgestirne. Der Liebende findet es süß, sich ganz zu opfern für sie. Er spürt keine Scham; um ihretwillen verleugnet er seine Geliebte.
Jeder hielt sich in seinem Innern von Rechts wegen zu dem Leben eines Grandseigneur bestimmt. »Sie sind entzückend, diese Leute . . .« sagte eine kleine Marquise. »Wenn man bedenkt, dass uns ihre Kinder in zwanzig Jahren alle totschlagen werden,« fügte Saint-Germain hinzu. »Demain donnons au diable un monde turbulent« trällerte die Marquise nervös. Die Leute auf der Galerie wurden ungeduldig.
Schweben, sorgfältigst aufgehoben, Wie Juwele aus finsterem Schrein. Stunde des Todes. Die Bataillone Himmlischer Geister harren in Front. Graue Gesichter golden versonnt, Aber die Helmspitzen sprühen im Monde Und die Panzer, Kürasse und Fahnen. Und die Armen stehn jubelnd im Tor, Strecken Lilienhände vor, Tiere mit Augen, die Frieden ahnen. Stunde des Todes.
Eines Tags, als er in der Stadt spazieren ging, hörte Alaeddin mit lauter Stimme einen Befehl des Sultans ausrufen, daß jedermann seinen Laden und seine Haustüre schließen und sich ins Innere seiner Wohnung zurückziehen solle, bis die Prinzessin Bedrulbudur, das heißt »Mond der Monde«, die Tochter des Sultans, die baden wollte, vorübergegangen und wieder zurückgekehrt sein würde.
Geh' hinüber, Frau! Ileisa soll herkommen! Arthur wird ja jedenfalls heute abend wieder nicht zu Hause sein!“ Frau Knoop erhob auch keinen Einwand. Sie nickte still. So viel Trübes ging durch ihr Inneres, und ein Spruch, den sie einmal gelesen, kam ihr ins Gedächtnis: „Nicht Willkür, Ordnung herrscht, Wo Sonnen, Monde kreisen! Gebannt an der Gesetze Kraft Webt, was die Allmacht einst geschafft!
»Mein Vater hat sieben Monde«, fuhr ihre Stimme fort, »ich habe den Alten schlagen lassen, dann habe ich mir zwei Ringe schenken lassen und dich.« Las Casas drehte sich wieder langsam nach ihr. Da fuhr ein Lachen mit tausend süßen Spitzen in ihr Gesicht: »Alle Querstollen führen in den Hof«, lachte sie. Sie krallte die Hände auf und hielt sie ihm vor das Gesicht.
Hinter jedem dieser vergitterten Fenster lebt ein menschliches Wesen, ein Lebendigbegrabener und büßt viele Monde, viele Jahre, vielleicht sein ganzes Leben lang eine That, der Du Dich vielleicht unter gleichen oder auch nur ähnlichen Lebensverhältnissen ebenfalls schuldig gemacht hättest. Er lebt einsam und wie viel liegt in dem Worte einsam!
Haben wir bisher nachgewiesen und darüber gesprochen, welchen Zweck der "Mann im Monde" zu verfolgen hatte, indem wir den Gegenstand, gegen welchen er gerichtet war, nach allen Teilen auseinandersetzten, so kommt es uns zu, andächtig miteinander zu betrachten, wie er diesen Zweck verfolgte.
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