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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Comment Gaheriet deliura messire Gauuain et le Morholt de la Roche aux Pucelles. "Ie ne vous en croyray ia", fait Gaheriet, "deuant que ie le sache et par moy et par eulx, car les damoiselles de ceste terre feraient par leurs enchantemens des plus sages hommes du monde les plus folz, et feroient de bestes mues sembler telx cheualiers comme len vouldroit.

Aber im Fluge Im Vorüberfluge Ahnt er das Rätsel Der stetig und still In sattem Glanze Fortdauernden Ewigkeit ... Theodor Däubler. Geboren am 17. August 1876 zu Triest. Das Nordlicht 1910. Der sternhelle Weg 1915. Hymne an Italien 1916. Das Sternenkind 1917. Weg. Mit dem Monde will ich wandeln: Schlangenwege über Berge Führen Träume, bringen Schritte Durch den Wald dem Monde zu.

Ist man faul, so muß dieser Fehler total weg, denn nichts Gutes gedeiht dabei; dazu gehört nur Consequenz und eine unerbittliche Disziplin über den Fehler; man muß sich vorschreiben wie einem Kinde, was an jedem Tage gethan werden soll, und dieses muß ohne einen Erlaß Monde und Jahre durchgeführt werden.

Und war sie nicht auch immer noch an Klaus gebunden? Er hatte sie rufen und holen wollen, wenn er sich in der Fremde eine Stellung geschaffen haben würde; mit diesem Versprechen war er von ihr geschieden. Darüber waren Monde vergangen. Die Leute sagten, er verspiele seinen Erlös aus dem Verkaufe von Döbbernitz am grünen Tische Monacos. Aber wer wußte, ob das wahr sei?

Et mon frere qui estoit vng de bons cheualiers du monde et vng des plus loyaulx en sera mors et honnis, car cil, qui en sa prison le tient, le het de mortel haine. Sire, or vous ay compte lachoison de mon duel. Et certes se vous y voules mettre vng pou de peine, mon frere nen sera honis, ne ie nen seray tenus a mauuais ne a recreant."

O ihr Psalmen in feurigen Mitternachtsregen, Da die Knechte mit Nesseln die sanften Augen schlugen, Die kindlichen Früchte des Holunders Sich staunend neigen über ein leeres Grab. Leise rollen vergilbte Monde Über die Fieberlinnen des Jünglings, Eh dem Schweigen des Winters folgt.

Wir aber, wir Brüder vom Monde, werden dann zu Erben des 'ewigen Seins' des einigen unwandelbaren Bewußtseins, das da nicht saget: 'Ich lebe', sondern 'Ich bin', das da weiß: 'wenn auch das Universum zerbricht ich bleibe.

Auch der gemeine Mann spürt aus dem Kinde die aus einer ungeschulten, unzerstreuten Natur entspringende Genialität heraus, und den Nüchternsten macht sein kleines Mädchen, das nach dem Monde greift, auf Augenblicke zum Poeten. Die Kinder machen und erhalten uns jung, und selbst der Kummer und die Sorgen, die sie uns bereiten, idealisieren unser Leben.

»Er hört nicht einmalsagte Kellmann, als der Actuar kein Wort darauf erwiederte, und die Anrede in der That gar nicht verstanden zu haben schien »Ledermann, Mensch, wo sind Sie jetzt mit Ihren Gedanken, im rothen Drachen bei Heilingen, im Monde, oder in Amerika

Sie werden mir also zugestehen, daß man als Altliberaler noch weit davon entfernt ist, den Mond zu hassen und vor dem Monde Reißaus zu nehmen?“ Es wäre töricht von mir gewesen, dieses Zugeständnis nicht zu machen, und ich machte es, tat aber dabei die Gegenfrage: „Wie alt waren Sie im März von Achtundvierzig?“ „Ich hatte eben das Alter eines preußischen Auskultators erreicht.“ „Bravo!

Wort des Tages

mützerl

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