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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Aber im Stillen war bereits eine Verschwörung gegen Doria und sein Haus entstanden; und das Haupt der Verschwörung war Graf Fiesko. In der Nacht vor dem Ausbruche der Verschwörung aber konnte Fiesko keinen Schlaf finden; und unruhig ging er auf dem Balkon seines Palastes auf und ab, mit sich redend: Da liegt es vor mir, Genua, die Königin des Meeres, vom Monde beschienen.
Gegenwärtig, wo es Tausenden einleuchtet, wohin die Entchristlichung der Völker und die Protestantisirung katholischer Christen führe und wo aus den Denkschriften der Oberhirten der oberrheinischen Kirchenprovinz ein Wächterruf des Himmels an sämmtliche Dusler unter dem Monde erklingt, da wird es Pflicht, alle Kraft aufzubieten, um einer bessern Zukunft eine Gasse machen zu helfen.
Freilich gibt es unter dem Monde nichts ganz Vollkommenes; wie in allen Dingen lassen sich auch im Gefängnißwesen manche Mißstände nur langsam, schwer oder auch gar nicht beseitigen oder Verbesserungen ziehen neue Mißstände nach sich, so daß die Menschen am Ende ein großes Übel weniger auszumärzen, als durch ein kleineres zu ersetzen vermögen.
Er hatte mich angeklagt, und ich sprach mich schuldig: War ich nicht Tage, Wochen, Monde lang von meinem Sohn »weit weg« gewesen?! War nicht auf seinen Gedankenwegen mit ihm gegangen, hatte nicht mit seinem Herzen gefühlt, mit seinen Augen gesehen? Wenn er nun mich verlassen wollte?! Ich dachte den Gedanken nicht zu Ende.
Drei Monde aber deckt den Vater schon Das stille Grab Was wehrte dir, o Mutter, Die lang Verborgne an das Licht hervor Zu ziehn und unsre Herzen zu erfreuen? Isabella. Was sonst, als euer unglücksel'ger Streit, Der, unauslöschlich wüthend, auf dem Grab Des kaum entseelten Vaters sich entflammte, Nicht Raum noch Stätte der Versöhnung gab?
Wenn mich einer bat und sagte mir süße Reden, gleich war deine Stimme da, aus jener Nacht, deine Reden, die süßer waren, als alle Worte unterm Monde. Seit manchem Jahr lassen sie mich in Ruh, obwohl ich noch nicht alt bin, und so schön wie ich immer war. Es ist als ob sie alle wüßten, daß du nun bald kommen würdest." Dann wieder: "Wo willst du mich nun hinführen? Willst du hier oben bleiben?
Von der Minute der Ankunft des Herrn Doktor Haselmayer bis zu seiner Abreise pflegten er und der gnädige Herr Graf ununterbrochen, ohne auch nur einen Bissen zu essen, ohne zu schlafen oder zu trinken, vom Monde zu sprechen und dies mit einem rätselhaften Eifer, den ich nicht verstand. Ihre Liebhaberei ging soweit, daß sie, wenn gerade die Zeit des Vollmondes mit dem 21.
Or auoit il en cest pais vne damoiselle quil amoit de trop grant amour, ne ne sen couuroit mye vers moy, car il auoit en moy greigneur fiance que en homme du monde qui riens ne ly fust. Et cil amoit autressi la damoiselle et tant la pria quelle fist pour luy... ne ne laissa mie pour parente qui y fust ne pour autre chose.
Entweder du nimmst meine Bedingung an: – dann sind jene fünfunddreißigtausend dein, dein ist Rom, mein Rom, dieses Rom auf dem Plan, von dem du sagtest, es sei von furchtbarer Stärke, und dein ist Cethegus. Oder du verwirfst meine Bedingung: dann ist dein ganzer Siegeslauf, dessen Gelingen auf der Raschheit deiner Bewegung ruht, gehemmt. Du mußt Rom belagern, viele Monde lang.
Alle Phantasien entflohen, die Freuden sanken mit dem Monde unter und der kalte Morgenwind wehte ihm die schreckliche Überzeugung zu: Du bist unglücklich! Wie oft habe ich sie nicht unter jenem Baume gesehn, dachte er jetzt, ich werde sie dort nicht mehr sehn!
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