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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O möchtest du nur sorgen, Daß die Muhme nicht auspickt die Augen mein, Wenn ich luftig schwebe morgen. Die Grenadiere Nach Frankreich zogen zwei Grenadier, Die waren in Rußland gefangen. Und als sie kamen ins deutsche Quartier, Sie ließen die Köpfe hangen.
Bemerke einmal, Freund, daß du da eine schlicht bürgerliche Niedertracht begehst! Du möchtest das Mädchen, das du genossen hast, in Bälde los sein. Du enthüllst ihr geheime
In dieser Zeit meldete das Gerücht viel Schreckliches von dem Räuber Angulimala, der mit seiner Bande ganze Gegenden verheerte, die Dörfer einäscherte und die Wege so unsicher machte, daß zuletzt fast niemand mehr wagte, nach Kosambi zu reisen. Ich geriet darob in große Angst, denn ich fürchtete natürlich, daß du jetzt endlich kommen und unterwegs in seine Hände fallen möchtest.
»Marit!« »Ja!« »Weshalb mochtest du es nicht, daß ich dich so ansah?« »Da waren so viele Menschen!« »Du hast heute abend viel mit Jon Hatlen getanzt!« »Ach ja!« »Er tanzt gut!« »Findest du?« »Findest du es nicht?« »Ach ja!«
Aus der Ursache möchtest du wohl selbst gern seine Frau sein? Alles? ei! unter das alles, gehört wohl auch ? du verstehst mich doch? Damis. Aber im Ernste, Lisette; glaubt Sie wirklich, daß Ihre Jungfer eine recht böse Frau werden wird? Hat sie in der Tat viel schlimme Eigenschaften? Lisette. Viel? Sie hat sie alle, die man haben kann; auch nicht die ausgenommen, die einander widersprechen.
Aber du möchtest mich nicht verstehen und in meinen Worten nur Verläumdungen finden, darum will ich zu dir wie zu einem Verbündeten sprechen, der schon in die Geheimnisse der Nacht eingeweiht ist.
Fritz. Ich, gnädigster Papa? Geh. Rath. Ich? und das mit einem so verwundrungsvollen Ton? Siehst Du: ich merk' alles. Du möchtest mir itzt gern eine Lüge sagen, aber entweder bist Du zu dumm dazu, oder zu feig, und willst Dich mit Deinem Ich? heraushelfen. ... Und Sie Mühmchen? Ich weiß. Gustchen verheelt mir nichts. Gustchen. Geh. Rath. Zu früh, mein Kind, zu früh Gustchen, mein Kind.
Doch nun ritten im Flug’ aus den Reih’n der mittleren Heerschar Hundert Jünglinge vor, die aus Zürich, dem Städtchen, gezogen; Stellten dort vor dem Kaiser sich auf, und einer begann so: „Möchtest du jetzt, erhabener Herr, ruhmwürdiger Sitte Denkend, ertheilen den Schlag, der uns den Edeln geselle!
Andre arbeiten sich zur Grösse empor Olivia. Was sagst du? Malvolio. Und andern wird sie zugeworfen. Olivia. Der Himmel helfe dir wieder zurechte! Malvolio. Erinnre dich, wer dir befahl gelbe Strümpfe zu tragen Olivia. Deine gelbe Strümpfe? Malvolio. Und wünschte, daß du sie unterm Knie binden möchtest? Olivia. Unterm Knie binden? Malvolio. Geh, geh, du bist ein gemachter Mann, wenn du nur willst.
»Was schwatzt der kleine Kind für Zeug?« sagte sie und streichelte liebkosend Lillis Hand. »Wo hast du dies gehört? Keiner Mensch hat noch in der Himmel geschaut.« »Aber die Mama hat’s gesagt, – sie weiß es, nit wahr, Ilse?« rief Lilli heftig. Die gab ihr keine Antwort darauf, sie versuchte, das Kind auf andre Gedanken zu bringen. »Möchtest du wieder zu deiner Mama?« fragte sie.
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