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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Nach dem Essen aber riefen sie dem fünften Kaufmann, Ali Sizah, zu, auch seine Schuldigkeit gleich den übrigen zu tun und eine Geschichte zu erzählen. Er antwortete, sein Leben sei zu arm an auffallenden Begebenheiten, als daß er ihnen etwas davon mitteilen möchte, daher wolle er ihnen etwas anderes erzählen, nämlich: Das Märchen vom falschen Prinzen. Das Märchen vom falschen Prinzen
Ihr habt euch auf dieser unserer Reise als treue Gesellen erprobt, und auch Selim verdient mein Vertrauen; daher will ich euch etwas aus meinem Leben mitteilen, das ich sonst ungern und nicht jedem erzähle: die Geschichte von dem Gespensterschiff." Die Geschichte von dem Gespensterschiff Wilhelm Hauff
Ich hoffe, das ist mir gelungen, und ich wiederhole Ihnen heute zuerst, was Ihnen mein letzter Brief sagte, daß alles, was Sie mir aus Ihrem Leben und Ihrer Vergangenheit mitteilen, ganz durch Ihre Empfindungen bestimmt werden muß.
Sein Inhalt versetzte alle auf Moosdorf in sprachloses Erstaunen. Ilse aber kam darüber ganz außer Rand und Band. Sie klatschte in die Hände, tanzte im Zimmer umher und rief jubelnd: »Ich bin die Ursache ihres Glückes, durch mich haben sie sich gefunden! Was wird Leo dazu sagen? Wie freue ich mich!« – Doch ich will nicht vorgreifen, sondern lieber den kurzen Inhalt des Briefes mitteilen.
Es war ja schon etwas Großes, daß er es hier auf Skansen den Lappländern und den Mädchen von Dalarna erzählen konnte; aber was war das gegen das Glück, es denen daheim mitteilen zu können! Und wenn Klement auch schließlich ins Armenhaus kommen sollte, selbst das erschien ihm nach diesem Erlebnis nicht mehr schwer.
Der Bezirksarzt konnte mitteilen, die Brüche sind eingerichtet, Gipsverbände angelegt, die Patientin ist bei Sinnen, die Gehirnerschütterung nicht so schwer, als anfangs befürchtet wurde, doch dürfe niemand vorgelassen werden. „So besteht Hoffnung auf Wiederherstellung?“
Wenn sie ganz sicher sein dürfte, daß er schliefe, wollte sie jetzt den Versuch machen, sich davonzuschleichen. Sie war unbeschreiblich müde von dem langen Stehen in dem engen Schrank. Und dabei war es doch so notwendig, daß sie herauskam, damit sie mit der Pfarrerstochter und Frau Beata sprechen konnte! Sie, sie konnte ihnen ja etwas mitteilen, über das sie sich sehr freuen würden.
Als aber die Dinge einen ganz andern Weg nahmen, bekam er’s mit der Angst, teilte sich, mußte sich denen mitteilen, welche die Fäden von Anfang an in der Hand hielten, und diese mußten zusehen, wie sie den furchtbarsten Zeugen ihrer Schuld wieder unschädlich machen konnten, der nun, geschützt von einer Welt, ihnen als Auferstandener gegenübertrat.«
Mit der Natur der epischen Poesie beschäftigen sich noch einige Blätter aus Hehns Nachlaß, aus denen ich hier folgendes mitteilen möchte: »Das Epos hat mit der Plastik und deren Objektivität im Sinne sowohl des substanziellen Gehalts als auch der Darstellung in Form realer Erscheinung die meiste innere Verwandtschaft. Darum blühte beides in Griechenland.
Der Ortsvorsteher schrieb nach Köln, man sollte den Vormund ausfindig machen und ihm den Todesfall mitteilen. Die Familie lasse auch fragen, ob sie die Wäsche, den Wagen und den Soxhlet als Erbe behalten dürfe? Er, Ruppert, halte das für selbstverständlich. Er habe es nie gebilligt, daß man dieser armen Familie das Kind zugeschoben habe, und bitte den Vormund, die Beerdigungskosten zu zahlen.
Wort des Tages
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