Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Frau Behold, die alte Feindin Caspars, trägt das Gerücht in der Stadt herum und verkündet überall mit Schadenfreude, daß aus der englischen Reise und aus den Luftschlössern des Grafen nichts geworden sei. Wie mir meine Schwester erzählt, habe die Magistratsrätin indirekte Nachricht von der Lehrerin Quandt erhalten; beide Frauen sind Jugendfreundinnen und in demselben Haus mitsammen aufgewachsen.
Mein wahres Selbst Ist dir und meinem armen Land geweiht, Wohin auch schon, noch eh du hergekommen, Der alte Siward mit zehntausend Kriegern Bereit stand aufzubrechen, und wir gehn Mitsammen nun. Sei uns das Glück gewogen, Wie unser Streit gerecht ist! Warum schweigst du? MACDUFF Schwer läßt sich so Willkommnes und zugleich So Unwillkommenes vereinen. MALCOLM Gut! Mehr nachher.
»Ja, die Gräfin Rosemarie.« Michele seufzte schwer. Und dann erzählte er, wie er die schöne Gräfin Rosemarie am Fürstenhofe gesehen habe, und er habe sie gar nicht anzusprechen gewagt. Aber da habe sie ihn auf einmal leise gefragt: »Ist Herr Michael, der berühmte Geiger, nicht des Kasperles Michele?« Da waren sie vertraut mitsammen geworden.
Der fand nichts Unrechtes am Wurstraub, sagte, die hätte der Herzog gewiß längst vergessen, und Michele glaubte ihm dies nur zu gern. So schmausten sie Wurst zu ihrem Brot, aßen tüchtig Himbeeren und verlebten mitsammen einen sehr vergnügten Tag.
Er hatte ihr vom Waldhaus erzählen müssen und von Kasperle, und sie waren beide glücklich mitsammen gewesen. Auf einmal aber sei der Herzog August Erasmus gekommen, mit ihm der Graf von Singerlingen, und da sei eins, zwei, drei Verlobung gefeiert worden, und in vier Wochen sollte Hochzeit sein.
Auf dem Tisch am Ofen war die Kerze fast herabgebrannt, und die holländische Schlaguhr hatte schon auf Eilf gewarnt; wir aber saßen am Fenster und hatten der Gegenwart vergessen; denn wir gedachten der kurzen Zeit, die wir mitsammen in unserer Eltern Haus verlebet hatten; auch unseres einzigen lieben Schwesterleins gedachten wir, das im ersten Kindbette verstorben und nun seit lange schon mit Vater und Mutter einer fröhlichen Auferstehung entgegenharrete.
Das Haus ihrer Eltern grenzte an sein Elternhaus, sie waren mitsammen zur Schule gegangen, mitsammen konfirmiert worden; er hatte sie in den Armen gehalten, sie abgeküßt, weiß Gott, wie oft, ehe der Kovacs ins Dorf kam und um sie warb. Und sie hatte ihn nicht erkannt. Auch nicht an der Stimme, so verändert war er!
Die Frau näherte sich ihm, stellte einige Fragen, erhielt aber keine Antwort. Da fiel sein schweifendes Auge auf die beiden Kinder des Wärters, die auf einem Tritt beim Fenster mitsammen spielten, und plötzlich lächelte er gar wunderlich, schlich sich heran und setzte sich am Rand des über den Boden erhöhten Tritts nieder.
Die Eingebornen fingen jetzt eifrig an unter einander zu verhandeln, und zwar in so rascher und oft eigentümlicher Sprache, daß der Amerikaner selber nicht verstehen konnte was sie mitsammen hatten.
»Guten Tag mitsammen« sagte Jack Owen, der seine Büchse draußen am Eingang hingestellt, indem er auf die direckte Einladung hin in die Thüre trat und den Platz flüchtig, aber mit forschendem Blick überflog »hallo Missis Olnitzki, Sie sehn heute kränker aus als gestern, und Blut an der Stirn? ei ei, was haben Sie gemacht?«
Wort des Tages
Andere suchen