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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Ihr Mann ist ein wahres Redaktionsgenie!« sagte mir einmal einer von ihnen, nachdem er sich nach langer Debatte doch wieder unterworfen hatte, halb ärgerlich, halb bewundernd. »Meist erdrücken die Autoren den Redakteur, er nimmt dankbar, was 'bewährte Mitarbeiter' ihm bringen und ist eigentlich nur ihr Geschäftsführer. Ihr Mann aber zwingt uns in seinen Dienst wie ein Feldherr seine Soldaten.
»Herr Marcus«, sagte die Konsulin, »mein lieber Herr Marcus!« Und sie reichte ihm die Hand, deren Fläche sie ganz weit herumdrehte, und die er langsam, mit einem bedächtigen und verbindlichen Seitenblick entgegennahm. »Ich habe Sie heraufgebeten ... Sie wissen, um was es sich handelt, und ich weiß, daß Sie einig mit uns sind. Mein seliger Mann hat in seinen letztwilligen Verfügungen den Wunsch ausgesprochen, Sie möchten nach seinem Heimgang Ihre treue, bewährte Kraft nicht länger als fremder Mitarbeiter, sondern als Teilhaber in den Dienst der Firma stellen
»Ja, das Schicksal hat mich an die rechte Stelle gesetzt,« sprach er dann weiter, »ich hatte gerade die Fäuste, die hier zum Anpacken nötig waren. Eins war bitter ... Mein Vater hätte noch erleben müssen, was aus ›Severin Lohmann‹ zu werden begann. Er war keiner von den verblendeten Vätern, die den Söhnen nichts zutrauen. Er schickte mich ja gerade so früh hinaus, weil er mich als Mitarbeiter haben wollte. Bin ihm auch immer dankbar, daß er dem Werk seinen eigenen Namen gab, es nicht nach einem symbolischen Vogelvieh oder nach einem griechischen Gott taufte, was ihm vielleicht nicht ganz fern gelegen hätte. Na, nun sind Werk und Mann eins – auch dem Namen nach – und daß mein Junge den sentimentalen Wynfried vor seinem Severin Lohmann tragen muß, das war eines von den
Ist es nicht vielleicht schon aus dem Glück einer neuen Erwartung geboren? Vor einer Stunde begleitetest Du mich nach Hause; im Kreise Deiner Mitarbeiter haben wir das Ereignis mitfeiern müssen.
Was ihr Papa sonst noch gesagt hatte, verschwieg Edith. Er hatte gemeint: der Geheimrat traue seinem Sohn doch wohl noch nicht ganz ... und wolle dem Werk den bedeutenden Mitarbeiter sichern. – Und bis der zähe Thürauf mal alt und arbeitsunfähig werde, sei Wynfried auch ein alternder und ganz eingearbeiteter Mann.
Im Tjikandischen und im Bolangschen ist man sehr erfreut darüber ... und die Aufständischen in den Lampongs auch. Ich möchte Sie recht gern als Mitarbeiter gewinnen, M'nheer Verbrugge! Der Regent ist schon ein bejahrter Mann, und wir müssen also ... sagen Sie doch, ist sein Schwiegersohn noch immer Distriktshäuptling?
»Wenn ich sagte: Wynfried wird eifersüchtig werden, daß man einen solchen Mann zu seinem Mitarbeiter ausbilden will?« Vielleicht war es nicht einmal eine Lüge. Klara kannte ja ihren Gatten gar nicht.
Meine Kollegen und ich müssen uns an das halten, was gegeben ist, wir können unsere Einrichtungen nicht auf die Anforderungen des Zukunftsstaates zuschneiden. Aber innerhalb der uns gegebenen Grenzen bemühen wir uns redlich, die Interessen unserer Mitarbeiter zu fördern.
Von da ab war er regelmäßiger Mitarbeiter der „Jugend“, bis er zum „Simplicissimus“ übertrat. Er war von allen, die sich damals durchsetzten, sicher das stärkste Talent und übte einen sehr bemerkbaren Einfluß auf die ganze Richtung aus; er wurde nachempfunden und nachgeahmt, und am Ende hätten nur wenige bestreiten können, daß sie beim jungen Meister Rudolf Wilke in die Schule gegangen waren.
Otto Denk, zu mir nach Hotel Leinfelder in München sandte, um mich zu veranlassen, wieder Mitarbeiter des "Hausschatzes" zu werden. Ich habe ihm daraufhin den "Mir von Dschinnistan" geschrieben. Damit bin ich den mir gemachten Vorwürfen der Cardaunsschen "abgrundtiefen Unsittlichkeit" vorausgeeilt und kehre nun zu ihnen zurück, um dieser Angelegenheit auf Grund und Wurzel zu gehen.
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