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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Als Isenberg mit seinem Mitarbeiter 1843 nach Adoa kam, mußte er vor der versammelten Geistlichkeit der Stadt ein förmliches Examen über seinen Glauben ablegen.
Aber auch hier soll es am Kalk, am Bindungsmittel nicht fehlen; denn so wie Menschen, die einander von Natur geneigt sind, noch besser zusammenhalten, wenn das Gesetz sie verkittet, so werden auch Steine, deren Form schon zusammenpaßt, noch besser durch diese bindenden Kräfte vereinigt; und da es sich nicht ziemen will, unter den Tätigen müßig zu sein, so werden Sie nicht verschmähen, auch hier Mitarbeiter zu werden".
Wir fanden Mitarbeiter im eigenen Lager, die unsere Ideen teilten, wir fanden aber auch Künstler und Schriftsteller, die nicht abgestempelte Genossen waren und mit Freuden die Gelegenheit ergriffen, einmal zum Volk zu sprechen. Und zuerst leuchteten uns überall die aus den schwarzen Schornsteinen glutrot aufsteigenden Flammen der Neuen Gesellschaft entgegen.
Ich freute mich immer der hoffnungsvollen jungen Kameraden in des Königs Rock. Auch während des Weltkrieges nahm ich gern Gelegenheit, Söhne meiner Mitarbeiter, meiner Bekannten oder gefallener Kameraden bei mir als Gäste zu sehen.
Solange es deshalb mit all diesem gute Wege hat, würde einem von der Carl Zeiss-Stiftung etwa gemachten Anfang immerhin Wert und Bedeutung des ersten guten Beispiels auf einem wichtigen Gebiet des allgemeinen Volksinteresses verbleiben. Gedächtnisrede zur Feier des 50jährigen Bestehens der Optischen Werkstätte. Gehalten am 12. Dezember 1896 . Hochgeehrte Gäste liebe Freunde und Mitarbeiter!
Er rief darum, nicht mehr zweifelnd: »Jean Paquet!« Da drehte sich der Schwarze um und kam rasch aus der brausenden Finsternis. Nun sah er deutlich: der Mann, dessen Gesicht sauber geseift war, hatte Fanatisches. Und war sein Mitarbeiter. Dann sagte er: »Nun, mein lieber Paquet, wie lief die Sache? Wird gestreikt oder nicht?« Jean Paquet beugte sich vor. Wie jung er doch aussah!
»Wem sollte ich lieber dies Recht einräumen? Ich werde mit Wahrheiten antworten.« »Sie sind mit Ihrem Beruf zufrieden?« »Vollkommen, Herr Geheimrat.« »Wir, mein Mitarbeiter und Freund Thürauf und ich, glauben beobachtet zu haben, daß Sie auch für eine Tätigkeit, wie die unsere ist, ein Verständnis haben, aus dem man auf Berufung schließen kann.
Es gelang mir ferner, meinen Freund von Moellendorff als Mitarbeiter zu gewinnen, der zuerst in freundschaftlichen Unterhaltungen den Finger auf diese ernste Wunde unserer Wirtschaft gelegt hatte. Nun waren wir zu fünft, die Arbeit konnte beginnen. Die erste Frage, die uns entgegentrat, war die Frage der Deckung.
»Keine Sorge,« sprach der Geheimrat, »ich habe Wynfried von meinem Einfall gesagt – er ist mir nicht von gestern auf heut gekommen. – Und Wynfried ist sehr einverstanden. Der ist froh über jeden Mitarbeiter, der ihn entlastet. – Und wenn Marning nach ein paar Jahren sich so eingearbeitet hätte, daß man ihn an eine leitende Stelle setzen kann, wäre niemand zufriedener als Wynfried. Ich muß es einmal aussprechen: sein Interesse am Werk ist das des Sportmannes. – Es ist nicht diese umspannende, ideale Empfindung, die das Volkswirtschaftliche, Wissenschaftliche, das Kulturelle in unserer Tätigkeit fast noch über den Gewinn stellt ... In Marning habe ich ein merkwürdiges Verständnis, ja eine Begabung für all dies erkannt. Denke doch auch, welche Aussichten für ihn, der so arm ist
Der Kongreß der Mitarbeiter, auf dem der Beschluß gefaßt wurde, fand in der Schweiz statt, in Rorschach am Bodensee, weil Langen deutschen Boden nicht betreten durfte. Fünf Jahre lang mußte er im Ausland bleiben, bis er 1903 durch Vermittlung eines mächtigen Herrn in Sachsen nach Hinterlegung einer beträchtlichen Summe außer Verfolgung gesetzt wurde.
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