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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber wir gestehen, daß wir, aus erheblichen Gründen, mit zunehmender Erfahrung, immer mißtrauischer gegen die menschlichen und warum also nicht gegen die übermenschlichen Tugenden werden.

Aber dort weiltest du und warst gebückt, wo unser Geschehen kocht und sich niederschlägt und die Farbe verändert, innen. Innerer als dort, wo je einer war; eine Tür war dir aufgesprungen, und nun warst du bei den Kolben im Feuerschein. Dort, wohin du nie einen mitnahmst, Mißtrauischer, dort saßest du und unterschiedest Übergänge.

Die Unterhaltung schleppte sich einsilbig weiter. Plötzlich begann Arnold von Verena zu erzählen. Die Ereignisse verschoben sich sonderbar in seinem Mund; gefärbt durch selbstsüchtiges Leiden, wirkten sie romantisch und verzwickt. Schon die Befürchtung, ein Liebesabenteuerchen wie hundert andere zu erzählen, verwischte den natürlichen und so ruhigen Lauf der Begebenheit. Hanka wurde nicht klug aus der Geschichte. Er äußerte sanfte Zweifel an der gepriesenen Verena, und mehr als den Verlust seines Vermögens betrauerte er plötzlich Arnolds übertriebene Beredsamkeit. Arnold fühlte es. In ziemlicher Erregung begann er von neuem, Verenas seltene Natur begreiflich zu machen; aber stets überhebt man sich, wenn man loben muß, was man liebt, und Hanka wurde immer mißtrauischer und betrübter. So sehr er

Still gingen wir weiter, unsere Augen aber versenkten sich ineinander, tief, immer tiefer, bis sie Gewißheit hatten und auch im fernsten Winkel der Seele nichts Lebendiges fanden als nur das eigene Bild. »Die Nixen waren wegsagte das Schwesterchen zu Hause zu Mama, »aber Prinz Hellmut ließ mich reiten!« »Prinz Hellmut?!« Ein rascher mißtrauischer Blick streifte mich.

Am nächsten Morgen suchte er Don Alvarado auf, aber dessen mißtrauischer Blick nur, als er die erste, noch ganz gleichgültige Frage über diesen Kranken that, warnte ihn, weiter zu gehen, wenn er nicht allerdings befürchten wollte, von jeder Verbindung mit ihm abgeschnitten zu werden.

Ich gebe dir die Wahl frei und will dir nicht einreden, wen du heiraten sollst, das ist ganz deine AngelegenheitMit rotem Köpfchen saß Binia da sie schluckte, als wollte sie etwas sagen. Ein mißtrauischer Blick des Vaters, dann sagte er streng: »Es giebt einen Namen, der in unserem Haus nicht mehr ausgesprochen wird. Verstehst du! Im übrigen habe ich dir die Jugendthorheit verziehen

Die Briefe aber enthielten Drohungen an die Verstorbene und Warnungen vor der Hochzeit, die sie zu vollziehen im Begriff war. Der Gouverneur schien sonderbare Aufschlüsse in Hinsicht auf meine Person gegeben zu haben; denn man behandelte mich an diesem Tage mißtrauischer und strenger.

Durch Plowden’s warme Freundschaft verwöhnt, konnte der König sich in Cameron’s kalte Neutralität nicht finden und wurde um so mißtrauischer gegen diesen, als er sich erlaubte, zu Gunsten Stern’s und Rosenthal’s auftreten zu wollen. Die nach europäischem Muster begonnenen Reformen wurden nun eingestellt und in jedem Europäer ein Spion gewittert.

Beim Eintreten betrachtete er wie ein mißtrauischer Fuchs die Menschen im Zimmer und zumal Meister Rogaert; denn er merkte gleich, daß dieser listiger war als die anderen. »Meister De Conincksprach Adolf, »wollet bitte näher treten. Ich habe eine Bitte, die Ihr mir nicht abschlagen werdet; denn meine ganze Hoffnung ruht auf Euch.

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