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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Dykvelt war einer von den ausgezeichneten Staatsmännern, welche in der edlen Schule des Johann de Witt ihre politische Bildung erhalten hatten und nach dem Falle dieses großen Ministers ihre Pflichten gegen die Republik dadurch am besten zu erfüllen glaubten, daß sie sich um den Prinzen von Oranien schaarten.

Jeder in Italien weiß, in welchem Dorf und auf welchem Tisch das Blatt Papier liegt, das ich mit Zeichen bedecke. Heute Nacht sind die Besiegten an mir vorübergezogen, ein ganzer Theatersaal, von mir unterworfen. Was habe ich zu vermerken? Elf Hervorrufe. Die Worte der Königin. Den Händedruck des Grafen von Turin. Dann das Bankett. Die beiden Deputierten, das Telegramm des Ministers.

Wir wußten, daß wir, trotz der Befehle des Hofs und der Empfehlung eines mächtigen Ministers, bei unserem Aufenthalt in den spanischen Colonien mit zahllosen Unannehmlichkeiten zu kämpfen haben würden, wenn es uns nicht gelang, bei den Regenten dieser ungeheuren Landstrecken besondere Theilnahme für uns zu wecken.

Gustav Adolf hatte nichts zum Entsatz Magdeburgs wagen wollen; in einer Schutzschrift wälzte er die Schuld auf die beiden Kurfürsten. Endlich rückte er vor Berlin und forderte eine bestimmte Erklärung. Der Kurfürst Georg Wilhelm war sein Schwager, aber er war ganz in den Händen seines Ministers, des Grafen Schwarzenberg, und dieser stand im Solde der Jesuiten.

Der Wagen des Ministers Zinnober hatte beinahe die ganze Nacht vergeblich vor Mosch Terpins Hause gehalten. Ein Mal über das andere versicherte man dem Jäger, Se. Exzellenz müßten schon lange die Gesellschaft verlassen haben; der meinte aber dagegen, das sei ganz unmöglich, da Se. Exzellenz doch wohl nicht im Regen und Sturm zu Fuß nach Hause gerannt sein würde.

Es war uns nämlich nicht verborgen geblieben, welcher Art jener scheinbar so rätselhafte Überfall gewesen war. Kein anderer als der Sohn des Ministers Satagira war sein verhaßter Name , mit dem ich an jenem unvergeßlichen Nachmittage im Parke um Vasitthis Ball gerungen hatte: kein anderer war es als er, der die gedungenen Mörder auf mich gehetzt hatte.

"Ei," riefen sie, "weißt du denn nicht, daß heute Satagira, der Sohn des Ministers, seine Hochzeit feiert? Du kannst dich glücklich preisen, gerade zu rechter Zeit eingetroffen zu sein, denn der Zug kommt jetzt vom Krishnatempel hier vorüber, und eine solche Pracht hast du gewiß noch nirgends gesehen."

Er bedeutete mir, daß ich unter der Verwaltung eines aufgeklärten Ministers, des Ritters Don Mariano Luis de Urquijo, Aussicht habe, auf meine Kosten im Inneren des spanischen Amerika reisen zu dürfen. Nach all den Widerwärtigkeiten, die ich erfahren, besann ich mich keinen Augenblick, diesen Gedanken zu ergreifen. Im März 1799 wurde ich dem Hofe von Aranjuez vorgestellt.

Wenigstens unter den Augen des Ministers vergiß dich nicht! Karl. Sorgen Sie nicht! Aber auch Sie, mein Vater, rühren Sie sich einmal! Firmin. Schön! Ich erhalte auch meine Lektion. Karl. Und habe ich nicht recht, Herr La Roche? Firmin. Laß dir sein Beispiel wenigstens zu einer Warnung dienen. Muth gefaßt, La Roche! Wenn meine Fürsprache etwas gilt, so ist Ihre Sache noch nicht verloren.

Trotzdem ich Leibarzt des Sultans war, im Hause des ersten Ministers wohnte, alle Gebräuche und Sitten der Mohammedaner aufs Genaueste mitmachte, war ich dennoch immer mit misstrauischen Augen angesehen. Nach irgend einer Oertlichkeit direct fragen, ging schon gar nicht. Man würde gleich gesagt haben, ich sei ein Spion.

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