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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Mönche suchen sich die Zwistigkeiten unter den Eingeborenen zu Nutzen zu machen und ihre kleinen Missionsdörfer zu vergrößern. Das Militär, das zum Schutz der Mönche daliegt, lebt im Zank mit ihnen. Ueberall ein trauriges Bild von Noth und Elend. Wir werden bald Gelegenheit haben, diesen Zustand, den die Städter als Naturzustand preisen, näher kennen zu lernen.

Und ein zweiter Brief kam an; für Frau Häsli; den sie vorlas mittags bei Tisch. Darin stand: "Mein heißgeliebtes Herz!" "Hört ihr?" rief sie, ""heißgeliebtes Herz" schreibt der Narr!" "Mein heißgeliebtes Herz! Sie haben mich genommen,..." "Bein Militär", erklärte sie. "... und es geht mir hier sehr gut. Ich habe acht Tage Dienst zu machen. Dann werde ich beurlaubt. Nichts ist's mit dem Jodeln.

Und hörten es je meine Ohren, daß irgend jemand er sei Bürger oder Militär von Übergabe spräche, bei jedes Mannes Wort! dem rennte ich gleich auf der Stelle diesen meinen Degen durch den Leib, und sollte ich ihn in der nächsten Minute mir selbst durch die Brust bohren müssenSo gingen wir für diesmal, halb lachend, halb erzürnt, auseinander. Bis zum 13.

Man brauchte ein Jahrtausend um zu begreifen, daß ein Krieg niemals endgültige Ergebnisse zeitigt. Im Angesicht von Tod und Zerstörung sind Kriege jedoch auch die erbarmungslosesten Schulen unseres Lebens. Das Militär als Institution Theodor Heuss nannte die allgemeine Wehrpflicht das Kind der Demokratie.

Wenn wir also heute darüber nachdenken, welche Befehle ein Offizier erteilt, ob eine Waffe diese Befehle versteht usw., dann bedeutet das, daß wir das Militär aus einem Blickwinkel betrachten, der aus jener Zivilisationsphase stammt, von der das Militär sich zunehmend absetzt.

Den jungen Leuten tut wahrhaftig eine strenge Lehre notHier unterbrach der Angestellte seine Gedanken. In der Tat, er rede und denke da wie ein Feldhauptmann, dachte er lachend. Bald darauf befand er sich wieder zu Hause. Joseph hatte in einer Elastique-Fabrik gearbeitet, ehe er zum Militär kam.

Nach drei Stunden hielten sie an; der Hauptmann lud Felix ein, sich auf einen Baumstamm zu setzen, um auszuruhen. Er zog Brot, eine Feldflasche mit altem Wein hervor und bot es den Ermüdeten an. "Ich glaube, wir werden, ehe eine Stunde vergeht, auf den Kordon stoßen, den das Militär durch den Wald gezogen hat.

Abneigung und Scheu trennt in Deutschland den Zivilisten vom Militär, den Edelmann vom Bürger, diesen vom Bauer, den Kaufmann vom Gelehrten; auch hier also das vorherrschende Prinzip die Privatexistenz.

Wir gingen und nahmen Vogelflinten mit uns, denn Ordonnanzen unseres Bataillons lagen auf den umliegenden Dörfern, an vielen Orten fand sich Militär genug, wir waren bereit eher zu sterben als uns zu ergeben und mußten Umwege in die Kreuz und Quere machen, um gefährliche Orte zu vermeiden.

Nehmen Sie sich ja Zeit, mein lieber Herr nein, ich kam eigentlich heute Nachmittag nur her, um Sie um Ihren Rath und wo möglich Ihren Beistand zu bitten.« »In was, wenn ich fragen darf?« »Sie wissen, daß Se. Excellenz eine kleine Abtheilung Militär hieher beordert hat.« »Ich habe es wenigstens heute erfahren, wenn ich auch eigentlich nicht recht begreife, zu welchem Zweck

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