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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Auch seinen ältesten, mißratenen Sohn hatten sie geholt, und nun schwebte der arme Vater beständig in Todesängsten, sein Sohn könne beim Militär böse Streiche machen.

Der Herr Korporal Ist was für dich, der würd'ge Holzgebein, Der seinen Stock im Militär geführt, Und nicht dort der Maulaffe, der dem Stock Jetzt seinen Rücken bieten wird. Heut ist Verlobung, Hochzeit, wäre Taufe heute, Es wär mir recht, und mein Begräbnis leid ich, Wenn ich dem Hochmut erst den Kamm zertreten, Der mir bis an die Krüge schwillet. Eve Mutter! Laßt doch den Krug!

Alles Unheil beim Militär kommt vom Überhudeln.“ Langsam entfaltete Tonidandel das Schriftstück und las es durch. „Darf ich wissen, Herr Hauptmann?“ rief Pegan neugierig und ängstlich.

Und es is ’ne wahre Dummheit vom Alten, daß er den Jungen nicht bei’s Militär gelassen. Hier in der Wirtschaft versteht das natürlich nichts, und weiß das nichtsund verfällt auf lauter Dummheiten. – Die Förstersfrau kann ihn ja auch nicht los werdensetzte er leiser hinzu, »aber sie soll ihm ja neulich gehörig die Tür gewiesen habenWilms konnte nicht länger zuhören.

Überhaupt muß gesagt werden, daß seit Gneisenaus Abschied zwischen Militär und Bürgerschaft meiner Vaterstadt sich ein Verhältnis gebildet hatte, welches mit der jüngst verflossenen Zeit gemeinschaftlichen Bedrängnisses in einem traurigen Gegensatze stand und mir wie jedem patriotisch gesinnten Herzen unendlich viel Unmut, Kummer und Sorge erweckte.

Was das Militär und die Junker, die es befehligten, sich denn einbildeten! Sie benahmen sich ja wie in einem eroberten Land! Und als die Köpfe rot genug waren, verstiegen sich die Herren dazu, für das Bürgertum, das tatsächlich alle Leistungen liefere, auch die Führung im Staat zu verlangen.

Ein Paar breite, grobe Schuhe, wie sie die Rekruten beim Militär tragen, schaffte er sich an, um zu jeder Zeit über den Berg im tiefen Schnee zu waten. Das sollte ihn lehren, jetzt noch auf elegante Schuhe zu sehen. Mit so einem derben Schuhpaar mochte man um eins noch so fest in der Welt dastehen. Es kam jetzt darauf an, oberhalb zu bleiben und festen Fuß zu fassen.

Du wolltest von allen Unruhen, die du bei Hof, im Militär, auf Reisen erlebt hattest, dich an meiner Seite erholen, zur Besinnung kommen, des Lebens genießen; aber auch nur mit mir allein.

Buck entschuldigte sich wegen der ungewöhnlichen Stunde; der Dienst lasse ihm keine Wahl. „Das kennen wir“, sagte Diederich; und um Fragen zuvorzukommen, berichtete er sofort, daß ein Jahr schon hinter ihm liege. Er sei begeistert vom Militär, es sei das Wahre. Wer ganz dabei bleiben könnte! Leider riefen ihn Familienpflichten.

Sie hat das Bild eines zerfallenden Staates zeichnen wollen, sie hat geglaubt, einer sich jetzt unüberwindlich dünkenden Gegenwart den Spiegel der Vergangenheit vorhalten zu können, indem sie im Staat, der Gesellschaft, im Militär und Zivil die Grundgebrechen schilderte, an welchen der Stolz und die Eitelkeit jener Tage krankte, ohne es zu wissen.

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