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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ohne daß sie recht wußte, was vorgefallen war, jammerte sie: »Das Kind ist halt ganz der Vater, das kann man nicht ändern, das sind zwei harte Köpfe.« Und dann wandte sie sich an den Presi und tröstete ihn mit fraulicher Milde, aber mit Worten, die nicht tief geholt waren und nicht tief gingen.
Mich, mich! rief Guido mit entzücktem Staunen. »Dich! Vom Strategion wurde zur hohen Freude des Kaisers die Wahl bekräftigt. Daß sein Wort der Entscheidung nicht fehlte, versteht sich.« O wie viel Milde, wie viel Güte ließ mir dieser Großmonarch schon angedeihn. Ich Unglücklicher, der so selten ihn sah, noch nie ihm danken konnte! »Eilboten flogen nach Portugall. Da warst du nicht mehr.
Da beschlich ihn noch ein Mitleid mit den guten braunen Augen und dem zahnlosen Munde, und er sagte freundlich: "Fürchte nichts, Numa. Ich werde dein Italien nicht mißhandeln, ich werde gerecht und milde verfahren."
Sollte ich dir meinen Dank nicht bringen, der du deine milde Hand aufgetan und allem, was lebt, seine Nahrung gegeben hast?
Und wer von den armen Kindern der Gegenwart besitzt sie noch, auch wenn sie nicht gestorben ist? Jene gütige, verstehende, auf der Höhe der Lebenserfahrung milde gewordene Frau, die nicht nur unsere Schmerzen besser mitempfindet als die Mutter, die auch die Ruhe des Alters besitzt, die notwendig ist, um sie zu heilen?
Doch es weigerte sich der Mann und sagte: "Wir haben Manchen Taler gerettet und manche Kleider und Sachen, Und ich hoffe, wir kehren zurück, noch eh es verzehrt ist." Da versetzte der Pfarrer und drückt' ihm das Geld in die Hand ein: "Niemand säume zu geben in diesen Tagen, und niemand Weigre sich anzunehmen, was ihm die Milde geboten!
Worauf sie, auf Befehl des Magistrats, in aerztliche Untersuchung genommen, und, da man sie verrueckt befand, wie Ihr wisst, in die Gemaecher des Irrenhauses untergebracht wurden, das die Milde des letzt verstorbenen Kaisers, zum Besten der Ungluecklichen dieser Art, innerhalb der Mauern unserer Stadt gegruendet hat."
Nein, wahrhaftig, es war nicht zum Aushalten; ein schönes, engelreines Geschöpf, voll Milde, Sanftmut und Mitleiden so schonungslos zu verdammen!
Er schlief mitten in seiner und meiner Rede ein, wurde oft unruhig und sagte dann, über seine scheinbare Unaufmerksamkeit milde und freundlich um Verzeihung bittend: ›Sie sehen, Humboldt, es ist aus mit mir!‹ Auf einmal ging er desultorisch in religiöse Gespräche über.
Metellus suchte durch die moeglichste Milde die Griechen zum Aufgeben des sinnlosen Widerstandes zu bestimmen und befahl zum Beispiel, alle Thebaner mit Ausnahme eines einzigen laufen zu lassen; seine wohlgemeinten Versuche scheiterten nicht an der Energie des Volkes, sondern an der Desperation der um ihren eigenen Kopf besorgten Fuehrer.
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