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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Der Ton des reiferen Alters ist streng, kurz abgebrochen, mässig laut, aber, wie alles deutlich Articulirte, sehr weit tragend. Das Alter endlich bringt häufig eine gewisse Milde und Nachsicht in den Klang und verzuckert ihn gleichsam: in manchen Fällen freilich versäuert sie ihn auch.
Es zieht mich mit tausend Mächten in die milde, blaue Ruhe des Südens; lebt wohl, ich komme wieder.« Die Schwalbe flog mit einem hellen Triller auf, warf sich in den Wind, den sie zu umfangen schien und der sie trug, zugleich hingegeben und kraftvoll, seinem Wesen verwandt, geborgen und hoch.
Als Nausikae kam, war es mir wieder, wie es mir bei der ersten richtigen Betrachtung der Marmorgestalt gewesen war, die Gewänder des harten Stoffes löseten sich zu leichter Milde, die Glieder bewegten sich, das Angesicht erhielt wandelbares Leben, und die Gestalt trat als Nausikae zu mir.
Aber dabei dieselbe Klarheit, dieselbe Milde. Auch die Gestalt der Mutter hatte sie; doch ohne eine Spur von Kränklichkeit.
So begann denn der zweite Feldzug des Kapitals gegen die freie Arbeit oder, was im Altertum wesentlich dasselbe ist, gegen die Bauernwirtschaft; und war der erste arg gewesen, so schien er mit dem zweiten verglichen milde und menschlich.
Nie war zu einem Helden eines Weibes Treue so groß. Als sie den Hort nun hatte, da brachte sie ins Land 1164 Viel der fremden Recken; wohl gab der Frauen Hand, Daß man so große Milde nie zuvor gesehn. Sie übte hohe Güte: das muste man ihr zugestehn.
Febr. Ein allgemeines Gefühl von Sicherheit war zurückgekehrt. Selbst diejenigen Stände, auf welche der öffentliche Haß vorzugsweise gerichtet war und die am meisten Ursache hatten, eine Verfolgung zu befürchten, wurden durch die weise Milde des Siegers beschützt.
Er war früh auf, wie sonst wohl bei pochendem Arbeitsdrange, und vor den meisten am Strand, wenn die Sonne noch milde war und das Meer weiß blendend in Morgenträumen lag.
Indessen, dein Vergehen macht, o Tasso, Dich zum Gefangnen. Wie ich dir vergebe, So lindr' ich das Gesetz um deinetwillen. Verlass uns, Tasso! Bleib auf deinem Zimmer, Von dir und mit dir selbst allein bewacht. Tasso. Ist dies, o Fürst, dein richterlicher Spruch? Antonio. Erkennest du des Vaters Milde nicht? Mit dir hab' ich vorerst nichts mehr zu reden. Es sei! Du hältst es recht.
Die Freude der Kavaliere, als sie sie so milde, so ohne alle Rachegedanken wiederkommen sahen, war groß, sie verwandelte sich aber in Kummer, als sie sahen, wie krank sie war. Sie mußte sofort ins Schlafzimmer getragen und ins Bett gelegt werden. Auf der Schwelle aber wandte sie sich um und sagte zu ihnen: »Gottes Sturmwind ist über das Land gegangen, Gottes Sturmwind!
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