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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich bitte Gott und Menschen dafür um Verzeihung; ich wollte neuen Septembermorden zuvorkommen, ich hoffte die Unschuldigen zu retten, aber dies langsame Morden mit seinen Formalitäten ist gräßlicher und ebenso unvermeidlich. Meine Herren, ich hoffte, Sie alle diesen Ort verlassen zu machen. Mercier. Oh, herausgehen werden wir. Danton. Ich bin jetzt bei Ihnen; der Himmel weiß, wie das enden soll.
Mercier keucht: »Nach Roye; ihr nehmt mich doch mit. Ich zahle.« Mercier ist verbissen; er brabbelt den beiden stier ins Gesicht, während er sich hochhangelt: »Meine Schwester hat zwei Kinder, der Mann steht in Belfort, Vizefeldwebel, ein zuverlässiger Mann.« »Wir fahren ja nach Dizennes, rückwärts fahren wir.« »Ich meine Dizennes. Er hat mir ans Herz gelegt, für seine Kinder zu sorgen.«
Er ringt, mit sich beschäftigt, die Hände und schlägt die Arme auf und ab. Der Führer eines Wagens pflanzt sich vor ihm auf. Armand Mercier hört nicht, was der schimpft. Der Unteroffizier reißt ihn hoch, und unversehens hat ihm Armand, der ihm starr ins Gesicht geschaut hat, einen Faustschlag über die Nasenwurzel versetzt, setzt sich wieder neben das Rad, heftiger über sich und die Welt jammernd.
Der Leiterwagen klapperte mit Haslau, der ausgelassen höhnte, gröhlte und pfiff, aus dem Dorf. Hitzinger zog sich die Hosen stramm, spuckte hinter den springenden, fuchtelnden Bauern aus, bevor er mit einem Fluch über die Schwelle stolperte. Die Schlacht, die Schlacht! Armand Mercier geht seinen Freund Louis suchen.
Das wäre so übel nicht, aber Sie müssen mir zugestehen, daß es gerade nicht viel um die himmlische Majestät ist, wenn der liebe Herrgott in jedem von uns Zahnweh kriegen, den Tripper haben, lebendig begraben werden oder wenigstens die sehr unangenehmen Vorstellungen davon haben kann. Mercier. Aber eine Ursache muß doch da sein. Payne. Wer leugnet dies?
Wie, so viel Unglückliche, und in einem so elenden Zustande? Der Gefangne. Haben Ihnen die Guillotinenkarren nie gesagt, daß Paris eine Schlachtbank sei? Mercier. Nicht wahr, Lacroix, die Gleichheit schwingt ihre Sichel über allen Häuptern, die Lava der Revolution fließt, die Guillotine republikanisiert!
Schmerzvoll schleicht Armand Mercier aus dem Wald heraus; verstohlen Flüchtende auf allen Seiten um ihn; eine schattige Figur kommt über die Wiese gelaufen, hat einen weißgarnierten Hut in der Hand. Armand geht, ohne zu wissen, was er tut, neben ihr her, als sie zwischen die erste Stammreihe eingetreten ist.
Voll Wut marschiert er hinter Armand, möchte ihn erschlagen für die zwei Stunden am Baume, Mercier weicht aus, wie er die Fußstöße von hinten kriegt; grollt dem Pioupiou nicht; lohnt nicht, hier fluchen; man muß sich schlagen, man wird fallen oder die Preußen werden fallen. Was der Igel für ein drolliges Tier ist; ei, ei; ein Igel hängt im Taschentuch unter seinem Waffenrock.
Ich bin aus diesem Kreis, Mercier heiße ich, man muß mich durchlassen. Ich kann es nicht auf mich nehmen.« »Wie lange wollen Sie noch reden. Etappenwache drüben links, holen Sie einen Paß.« »Es eilt, sehen Sie ja, Herr Wachtmeister, um Marias willen. Bester Herr. Der Mann steht bei der Hafenkommandantur, Vizefeldwebel, ein sehr zuverlässiger Mann, Sie können sich denken.
Der Marschall Prim,“ sagte er, „soll fühlen, daß er noch nicht der Mann ist, um ohne mich auch nur zu fragen, Dinge von solcher Wichtigkeit zum Abschluß zu bringen. Wir werden Mercier sofort anweisen müssen, eine sehr energische Sprache zu führen ich glaube, das wird die Sache sehr schnell erledigen.“
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