Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Mai 2025
Mercier keucht: »Nach Roye; ihr nehmt mich doch mit. Ich zahle.« Mercier ist verbissen; er brabbelt den beiden stier ins Gesicht, während er sich hochhangelt: »Meine Schwester hat zwei Kinder, der Mann steht in Belfort, Vizefeldwebel, ein zuverlässiger Mann.« »Wir fahren ja nach Dizennes, rückwärts fahren wir.« »Ich meine Dizennes. Er hat mir ans Herz gelegt, für seine Kinder zu sorgen.«
In der ersten Dämmerung stieß noch ein Zugführer meiner Kompagnie, der Vizefeldwebel Kumpart, mit einigen Leuten zu mir. Kaum hatte ich mir die Nachtkälte etwas aus den Gliedern gestampft, als ich Befehl bekam, weiter rechts mit den Resten des Regiments 76 zusammen die Vraucourt-Stellung zu stürmen, die bei uns schon teilweise genommen war.
Dort traf ich beim Abgeben meiner Posten den Vizefeldwebel Hackmann mit einigen Leuten der siebenten Kompagnie im Begriff, eine Patrouille zu machen. Ich schloß mich ihnen als Schlachtenbummler an, trotzdem ich eigentlich meine Feldwache nicht verlassen durfte.
Ich bin aus diesem Kreis, Mercier heiße ich, man muß mich durchlassen. Ich kann es nicht auf mich nehmen.« »Wie lange wollen Sie noch reden. Etappenwache drüben links, holen Sie einen Paß.« »Es eilt, sehen Sie ja, Herr Wachtmeister, um Marias willen. Bester Herr. Der Mann steht bei der Hafenkommandantur, Vizefeldwebel, ein sehr zuverlässiger Mann, Sie können sich denken.
Unter anderen erhielt der Vizefeldwebel Balg von meiner Kompagnie einen Schuß durchs Bein. Eine Gestalt in braunem Manchester schritt gleichgültig über das beschossene Stück und schüttelte mir die Hand.
Wort des Tages
Andere suchen