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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Wir haben nichts als uns selbst. Dieses ganze Selbst müssen wir hingeben und, wenn es einigen Wert haben soll, dem Freunde das Gut auf ewig versichern. Welch ein Genuß, welch ein Glück für den Geber und Empfänger! In welchen seligen Zustand versetzt uns die Treue! Sie gibt dem vorübergehenden Menschenleben eine himmlische Gewißheit; sie macht das Hauptkapital unsers Reichtums aus."

Je krankhafter das Blut wird, um so gebrechlicher wird auch der Körper, und um so mehr werden sich dann schadhafte Stellen bilden. Herrscht heutzutage allgemein Klage über große Blutarmuth, so wird ebenso häufig auch geklagt über Blutvergiftung, die viele Menschenleben dahinrafft. Es ist sonderbar, daß die Blutvergiftung vor 40 bis 50 Jahren so selten vorkam, dagegen heutzutage so oft.

Aber wie es in der Natur ist, daß bald Winter ist und bald Sommer, und auch mitten im Sommer mancher Tag stürmisch und rauh ist, und die Sonne nicht scheint, so wechselt es auch im Menschenleben, und der liebe Gott macht uns bald froh und bald traurig. Heute gibt er uns und morgen nimmt er uns. Aber ob er gibt, oder nimmt, so thut er uns allezeit wohl.

Derselbe Trieb, der die Kunst in's Leben ruft, als die zum Weiterleben verführende Ergänzung und Vollendung des Daseins, liess auch die olympische Welt entstehn, in der sich der hellenische "Wille" einen verklärenden Spiegel vorhielt. So rechtfertigen die Götter das Menschenleben, indem sie es selbst leben die allein genügende Theodicee!

Und warum dreissig? Ist's doch als ob mit wiederholtem Schall Das Wort von allen Waenden widertoente. Ein kurzer Feldzug sagt' ich, und so ist's. Was faellt Euch ein? Und warum dreissig eben? Wallenstein. Ei, Herr, man nennt so viel ein Menschenleben. Und eh' nicht, die nun Maenner, fasst das Grab, Und die nun Kinder, Maenner sind geworden, Legt sich die Gaerung nicht, die jetzt im Blut.

In welcher Lebenslage ein Mensch auch ist, er hat ein Interesse daran, daß nichts von dem verloren gehe, was aus den Quellen der Menschennatur an solchen individuellen Fähigkeiten erfließt, durch die Güter zustande kommen, welche dem Menschenleben zweckentsprechend dienen.

Da sagte Diederich, noch bleich und mit einer Stimme, die erschauerte: „Das Volk muß die Macht fühlen! Das Gefühl der kaiserlichen Macht ist mit einem Menschenleben nicht zu teuer bezahlt!“ „Wenn es nur nicht Ihres ist“, sagte Heuteufel. Und Diederich, die Hand auf der Brust: „Wenn es auch meins wäre!“ Heuteufel zuckte die Achseln.

Was ich versprach, ich hab es ihm gehalten, Obgleich verraten, ueberlistet, hintergangen, Ich hab's gehalten, weil ich es versprach. Doch sagt ihm: hier im Busen poch' ein Mahner, Der immer zuruft: Nimm, was man dir stahl! Des Koenigs Ehre rett'! Die Ehre eines Koenigs Steht nicht um tausend Menschenleben feil. Man hat dich an der Donau ueberlistet, Versuch, ob in Gewalt er auch obsiegt!

Denn wo Menschenleben in Gefahr schwebten, waren sie, wie alle Leute der Berge sind: sie kannten nur die Pflicht der Hilfe. Josi war in fiebernder Erregung: »Darf ich sie holen? Sie erfrieren, bis die Mannschaft oben istfragte er den Ingenieur.

Diese Hoffnung hat uns nicht betrogen, und sie linderte den Schmerz einer langen Trennung. Ich verließ Paris mit den Entschluß, mich nach Algier und Egypten einzuschiffen, und wie nun einmal der Zufall in allen Menschenleben regiert, ich sah bei der Rückkehr vom Amazonenstrom und aus Peru meinen Bruder wieder, ohne das Festland von Afrika betreten zu haben.

Wort des Tages

ibla

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