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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Bloß Ihrer Zufriedenheit wegen wünschte ich, mich weniger krank zu fühlen. Mellefont. Ha, Marwood, diese Verräterei war noch übrig! Der Nichtswürdige, der mich mit der geheimnisvollsten Miene aus einer Straße in die andre, aus einem Winkel in den andern führte, war gewiß nichts anders als ein Abgeschickter von ihr. Sehen Sie, liebste Miß, diese List wandte sie an, mich von Ihnen zu entfernen.

Ohne Zweifel bin ich seiner Art schon allzu gewohnt, als daß ich so etwas bemerken könnte. Sara. Wollen sich Lady nicht setzen? Marwood. Sara. Sagen Sie mir, Lady, werde ich nicht das glücklichste Frauenzimmer mit meinem Mellefont werden? Marwood. Wenn sich Mellefont in sein Glück zu finden weiß, so wird ihn Miß Sara zu der beneidenswürdigsten Mannsperson machen. Aber Sara.

Er ist mir teuer, so strafbar er auch ist: denn er muß Sie überzeugt haben, daß ich meinen Mellefont über alles in der Welt liebe. Aber ist es denn gewiß wahr, daß ich nunmehr diese Liebe mit der Liebe gegen meinen Vater verbinden darf? Oder befinde ich mich in einem angenehmen Traume? Wie fürchte ich mich, ihn zu verlieren und in meinem alten Jammer zu erwachen!

Wie unwürdig verrät man Sie, Mellefont! Nun merke ich es, Lady, warum er Sie so ungern bei mir allein lassen wollte. Er mag es schon wissen, wieviel man von Ihrer Zunge zu fürchten habe. Eine giftige Zunge! Ich rede dreist! Denn Lady haben lange genug unanständig geredet.

Sonst klang es mir süße, aber itzt schallt mir ein schrecklicher Donner darin! Mellefont. Wie? muß der, welcher tugendhaft sein soll, keinen Fehler begangen haben? Hat ein einziger so unselige Wirkungen, daß er eine ganze Reihe unsträflicher Jahre vernichten kann?

Melden Sie mich bei ihr als eine solche; Sie sollen bei meinem Besuche zugegen sein, und ich verspreche Ihnen bei allem, was heilig ist, ihr nicht das geringste Anstößige zu sagen. Schlagen Sie mir meine Bitte nicht ab; denn sonst möchte ich vielleicht alles anwenden, in meiner wahren Gestalt vor ihr zu erscheinen. Mellefont. Wollen Sie aber auch alsdann gewiß diesen Ort verlassen? Marwood.

Marwood erwähnte eines Pfandes, und der schwatzhafte Norton vergeben Sie es ihm nur nannte mir einen Namen, einen Namen, Mellefont, welcher eine andre Zärtlichkeit bei Ihnen rege machen muß, als Sie gegen mich empfinden Mellefont. Ist es möglich? Hat die Unverschämte ihre eigne Schande bekannt? Ach, Miß, haben Sie Mitleiden mit meiner Verwirrung.

Erinnern Sie sich, Mellefont, in diesem Augenblicke nicht, daß wir Feinde gewesen sind! Wir sind es nicht mehr und wollen es nie wieder werden. Erhalten Sie mir nur eine Tochter, und Sie sollen sich selbst eine Gattin erhalten haben. Mellefont. Machen Sie mich zu Gott, und wiederholen Sie dann Ihre Forderung.

Vielleicht, daß ihr der Kummer nicht ganz über das Meer folgt; daß sie einen Teil desselben zurückläßt, und in einem andern Lande Mellefont. Alles das hoffe ich selbst Still, sie kömmt. Wie schlägt mir das Herz Sechster Auftritt Sara. Mellefont. Norton. Sie haben eine unruhige Nacht gehabt, liebste Miß Sara. Ach, Mellefont, wenn es nichts als eine unruhige Nacht wäre Verlaß uns!

Mellefont. Geh, Betty, sage ihr, daß ich den Augenblick bei ihr sein wolle Betty. Nein, sie will selbst zu Ihnen kommen. Mellefont. Nun so sage ihr, daß ich sie erwarte Ach! Fünfter Auftritt Mellefont. Norton. Norton. Gott, die arme Miß! Mellefont. Wessen Gefühl willst du durch deine Ausrufung rege machen? Sieh, da läuft die erste Träne, die ich seit meiner Kindheit geweinet, die Wange herunter!

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mützerl

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