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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Er kam glücklich über el Dschuf, das man den Leib der Wüste nennt; dann aber wurde er krank und mußte am Brunnen Trasah zurückbleiben. Dort nahm er ein Weib und starb, nachdem er seinen Sohn Abul Abbas gesehen hatte. Ist er nicht ein Hadschi, ein Pilger, zu nennen?« »Hm! Aber Abul Abbas war in Mekka?« »Nein.« »Und auch er ist ein Hadschi?« »Ja.

»Aber warum sagst du jedem, daß du ein Ungläubiger bist?« »Darf man sich fürchten, die Wahrheit zu sagen?« »Nein; aber du bist ja bereits auf dem Wege, ein Gläubiger zu werden. Wir sind auf dem Wasser, welches die Franken Bar-el-Hamra, das rote Meer, nennen; dort liegt Medina und weiter nach rechts Mekka, die Städte des Propheten. Ich werde alle beide besuchen, und du, was wirst du thun

»Rrrrreee, du Vater des Säbels! Bleib fern, sonst sende ich dir eine Kugel!« »Fern bleiben, du Hundschrie er. »Ich werde dich lebendig fangen und nach Mekka bringen, du Schänder des HeiligtumesIch konnte nichts anderes thun: ich zielte und feuerte. Um ihn zu schonen, hatte ich auf die Brust seines Pferdes gehalten.

Sein Vater war glücklicher gewesen; zu seiner Zeit erheischte man noch nicht von den jungen Leuten, Lesen und Schreiben zu lernen. Omar machte dann in Gemeinsamkeit mit seinem Vater mehrere Reisen in Marokko, denn Kaid Abu Ssalam hatte den Entschluß gefaßt, die Pilgerfahrt nach Mekka erst dann zu machen, wenn sein Sohn eine Frau habe: dann solle die ganze Familie das Haus Gottes besuchen.

Die Abessinier haben ihn aber auch bereits so lieb, daß sie ihn mit dem König David im alten Bunde vergleichen, und sie glauben, daß die alte Weissagung, wonach ein König Theodorus kommen und Abessinien groß und glücklich machen, auch Mekka und Medina zerstören werde, sich zu erfüllen anfange.“

Der Türke hatte mich für einen Beduinen gehalten; es stand sehr zu vermuten, daß auch andere dieselbe Meinung von mir hegen würden. Und dennoch konnte ich zu keinem Entschluß kommen. »Das weiß ich jetzt nichtantwortete ich dem kleinen Halef. »Du wirst mit mir nach Mekka gehen, Sihdi, und vorher in Dschidda den rechten Glauben annehmen.« »Nein, das werde ich nicht

Die Landschaft um Mekka ist außerordentlich wasserarm, und wo sich ein Brunnen befindet, ist er sicherlich der Mittelpunkt eines Dorfes oder wenigstens eines zeitweiligen Lagers. Diese Orte mußten wir meiden, und so kam es, daß wir trotz der Hitze des Tages keinen Halt machten, bis wir eine Gegend erreichten, welche sehr reich an zerklüfteten Felsen war.

Das Mädchen entfernte sich wieder und der Scheik fragte ihn: »Wie lautet dein Entschluß?« »Frage meinen Herrn. Wenn er nicht abrät, werde ich deinen Wunsch erfüllen.« »Dein Herr hat bereits gesagt, daß er dir die Erlaubnis giebt.« »So ist esstimmte ich bei. »Aber sage uns nun auch, warum dieses Mädchen nach Mekka soll und warum sie sich nicht in Dschidda einen Delyl sucht

Ich bin also gut unterrichtet, doch darüber später. Der Regent, der in die Jahre kommt und den Tod fürchtet, wird von der Sucht beherrscht, sich durch Gaben an Geistliche verdienstlich zu machen. Er giebt viel Geld aus für Reisekosten von Pilgern nach Mekka, die ihm allerlei Lumpereien zurückbringen, Reliquien, Talismans und Djimats. Ist es nicht so? Ja, das ist wahr.

Außerdem hiengen an diesen Goldzweigen Siegelringe, kleine Kalenderchen und Notizbüchelchen von Elfenbein. Vor der Henne kniete ein feines Kind mit Flügeln von Edelsteinen; es hielt in der einen Hand eine Schale voll der köstlichsten Stärkungskügelchen, in der andern eine Schale voll Balsam von Mekka, als wolle es die Henne füttern.

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rotgerber

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