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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Mein guter Halef fühlte sich geschlagen, aber er nahm es mit guter Miene hin. »Sihdifragte er kleinlaut, »wirst du es ausplaudern, daß ich noch nicht in Mekka war?« »Ich werde nur dann davon sprechen, wenn du wieder anfängst, mich zum Islam zu bekehren; sonst aber werde ich schweigen. Doch schau, sind das nicht Spuren im Sande

Wenn dir Abu-Seïf in die Hände fällt und du ihn tötest, so mußt du dann augenblicklich diese Gegend verlassen. Du wirst dann vielleicht das Kind deiner Tochter verlieren, welches sich zu dieser Zeit mit Halef in Mekka befindet.« »Ich werde Halef sagen, wo er uns in diesem Falle zu suchen hat. Hanneh muß nach Mekka, ehe wir fortgehen.

Nur kurz deute ich an, was in der mohammedanischen Welt der Zug der Pilger nach Mekka ist, in der katholischen Welt Lourdes und so zahllose andere Punkte, von wo Menschen durch ihren Glauben getröstet heimkehren, und der heilige Rock zu Trier. So werden auch wir dem tiefen Glaubensbedürfnisse unserer Leute Zielpunkte errichten. Unsere Geistlichen werden uns ja zuerst verstehen, und mit uns gehen.

Er trat die Pilgerfahrt an und kam bis in die Ebene Admar, wo er zurückbleiben mußte.« »Warum?« »Er erblickte da Amareh, die Perle von Dschuneth, und liebte sie. Amareh wurde sein Weib und gebar ihm Halef Omar, den du hier neben dir siehst. Dann starb er. War er nicht ein Hadschi?« »Hm! Aber du selbst warst in Mekka?« »Nein.« »Und nennst dich dennoch einen Pilger

Sollte ich sie meiden, oder sollte ich es wagen, sie zu besuchen? Ich zuckte in allen Gliedern nach ihr hin, und dennoch mußte ich die Bedenklichkeiten, welche dagegen aufstiegen, ernstlich berücksichtigen. Was hatte ich davon, wenn der Besuch gelang? Ich konnte sagen, daß ich in Mekka gewesen seiweiter nichts. Und wurde ich entdeckt, so war mein Tod unvermeidlich, und was für ein Tod!

Er nahm die Weisung mit, zu sagen, daß er aus fernen Landen komme, und ja nicht zu verraten, daß seine Begleiterin, die sich übrigens jetzt verschleiert hatte, eine Ateïbeh sei. Mit ihm ritt eine Strecke weit ein Krieger, welcher die Straße zwischen Mekka und Dschidda bewachen sollte. Auch am Eingange unserer Schlucht wurde ein Wachtposten aufgestellt.

Sie zogen in die Stadt durch das Tor Bebel Falch; denn es wird für eine glückliche Vorbedeutung gehalten, wenn man von Mekka kommt, durch dieses Tor einzuziehen, weil der Prophet hindurchgezogen ist. Auf dem Markt verabschiedeten sich die vier türkischen Kaufleute von dem Fremden und dem griechischen Kaufmann Zaleukos und gingen mit ihren Freunden nach Haus.

Wir wollen hier Fowling-bulls ausgraben und zugleich uns ein wenig um die Sitten dieses Landes bekümmern.« »Wer ist esfragte der Scheik den Griechen. »Ein Nemsi.« »Sind die Nemsi Gläubige?« »Sie sind Christen.« »Nazarah? Dieser Mann ist doch ein Hadschi. War er in Mekka?« »Ich war in Mekkaantwortete ich ihm. »Du sprichst unsere Sprache?« »Ich spreche sie.« »Du gehörst zu diesem Inglis

Mekka bildet in dieser Beziehung für uns eine Ausnahme, aber ist für den Araber die Wüste nicht Alles, freut sich nicht alljährlich der Araber, wenn er im Frühjahr den fruchtbaren Teil mit der endlosen Sandebene, wo nur hier und da ein Grashalm keimt, vertauschen kann?

»Kennst du Achmed-Izzet-Pascha?« »Den Gouverneur von Mekka?« »Ja, du mußt ihn kennen, denn jeder Fremdling, der Dschidda betritt, stellt sich ihm vor, um seinen Schutz zu erhalten.« »Er wohnt also in Dschidda? Ich bin nicht bei ihm gewesen; ich brauche nicht den Schutz eines Türken.« »Du bist zwar ein Christ, aber du bist ein Mann. Der Schutz des Pascha ist nur gegen hohen Preis zu erhalten.

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mützerl

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