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Aktualisiert: 14. Juli 2025


»Weißt du nicht, daß alle Bedawis , welche in der Gegend von Mekka wohnen, die Tropfen von den Wachslichtern, die Asche von dem Räucherholze und den Staub von der Thürschwelle der Kaaba sammeln und sich damit die Stirn einreiben? Diese Männer hier aber haben nichts an ihren Stirnen; sie dürfen nicht nach Mekka und nicht zur Kaaba; sie sind verfluchtBeduinen.

Obendrein meinte der Mann, von Schwärmerei ergriffen, mit dem Wachsen seiner Jahre das Heil seiner Seele durch Bezahlung von Wallfahrten nach Mekka und durch Almosen an gebetsingende Müssiggänger erkaufen zu können. Die Beamten, die Havelaar in Lebak voraufgegangen waren, hatten nicht immer gutes Beispiel gegeben.

»Ja; aber doch fühle ich mich nicht etwa enttäuschtwir sind ja trotzdem Landsleute und freuen uns, einander getroffen zu haben.« »Wie lange werden Sie hier bleiben?« »Hm! Mein Diener pilgert nach Mekka; ich werde wohl eine Woche auf ihn warten müssen.« »Das freut mich; so können wir einander länger haben.« »Ich stimme bei; aber zwei Tage werden wir uns vielleicht doch entbehren müssen

Ich habe ein Bu-Dscheruldi, das ihr hier Bjuruldu nennt, und bin also einer, der in dem Schatten des Sultans stehtEr lachte. »Hier gilt der Padischah nichts; hier hat nur der Großscherif von Mekka zu gebieten, und ich bin mächtiger als diese beiden. Ich werde weder mit deinem König noch mit seinem Gesandten über dich verhandeln.« »Mit wem sonst?« »Mit den Inglis.« »Warum mit diesen

Ei, sagte der Krämer geheimnisvoll, in diesem Kästchen ist ein wunderbares Pulver, ich habe es von einem andern Kaufmann erhalten, der es nebst einer Schrift selbst auf der Straße zu Mekka gefunden hat. Aber da ist niemand, welcher die Schrift lesen kann, denn es ist die einer ausländischen Sprache; ich will euch beides, Pulver nebst Schrift, zu den gekauften Waren überlassen.

Die Sterne leuchteten hell; es gelang. Nach vielleicht einer Viertelstunde stand ich oben auf der Höhe des Berges und hatte einen freien Blick nach allen Seiten. Dort unten im Süden sah es aus wie eine Reihe kahler Berge, über welche sich jener weißliche Schimmer erhob, welchen am Abend die Lichter größerer Städte emporzustrahlen pflegen. Dort lag Mekka!

»Das versteht sich! Ich zum Beispiel bin zu dieser Vorsicht gezwungen, da ich jeden Augenblick hier oder in der Umgebung Feinde treffen kann.« »Sie?« »Ja, ich! Ich befand mich in der Gefangenschaft eines Seeräubers, dem ich erst gestern früh entflohen bin. Er ist auf dem Wege nach Mekka und kann sich sehr leicht noch hier in Dschidda befinden.« »Das ist ja ganz erstaunlich! Er war ein Araber

Ehe noch der Führer antworten konnte, sprach der Fremde: "Ich heiße Selim Baruch und bin aus Bagdad; ich wurde auf einer Reise nach Mekka von einer Räuberhorde gefangen und habe mich vor drei Tagen heimlich aus der Gefangenschaft befreit. Der große Prophet ließ mich die Glocken eurer Karawane in weiter Ferne hören, und so kam ich bei euch an. Erlaubet mir, daß ich in eurer Gesellschaft reise!

An der Spitze seiner Scharen wird er das heilige Grabmal den Händen der Ungläubigen entreißen, die Türken aus Europa in ihre ursprüngliche asiatische Wildniß zurücktreiben, Mekka und Medina zerstören und die ganze muhamedanische Religion von der Erde vertilgen.

Sie wollte sich am Islam dadurch rächen, daß sie seine heiligste Stätte durch den Fuß eines Ungläubigen entweihen ließ. Als Missionär hätte ich hier eine Aufgabe lösen könnenfreilich nur mit großem Aufwande an Zeit und Mühe; als »Weltbummler« war mir dies unmöglich. »Wo liegt Mekkafragte ich. »Wenn du diesen Berg überschreitest, siehst du es im Thale liegen

Wort des Tages

mützerl

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