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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Februar Morgens waren der Hof von Whitehall und alle benachbarten Straßen mit Neugierigen angefüllt. Das prächtige Bankethaus, das Meisterstück Inigo's und mit Meisterwerken von Rubens ausgeschmückt, war zu einer großen Ceremonie hergerichtet. Die Wände entlang war die Leibgarde aufgestellt. Zur Rechten unweit des nördlichen Eingangs hatte sich eine große Anzahl Peers versammelt.
Er trug heute zum erstenmal die feldgraue, mit dem roten Kreuz geschmückte Decke. Mit freudigem Bellen sprang er auf Gebhard zu. "Heute sollst du sein Meisterstück sehen, Gebhard," sagte der Hundeführer. "Morgen wird's aber auch ernst, wir reisen in aller Frühe ab, gleich an die Front!"
Wir hatten es so ziemlich allein erzogen, denn die Dorfschule wollte wenig sagen, und wir glaubten, ein Meisterstück gemacht zu haben, Tofote, ich und die Alte, und was es, das Kleine, anbetraf, so ging es ruhig seinen Weg allein, und wir ließen es natürlich auch frei in den Wald.
"Siehe her, Vater", sprach er, "siehe her, verehrte Mutter, ob dies nicht ein Meisterstück von einem Kaftan ist? Da laß ich es mit dem geschicktesten Hofschneider auf eine Wette ankommen, ob er einen solchen herausbringt." Die Sultanin lächelte und wandte sich zu Omar: "Und was hast du herausgebracht, mein Sohn?"
Den Liebetraut mag der Bischof in Gold einfassen: er hat ein Meisterstück gemacht. Fräulein. Ich sah ihn, wie er zum Schloß hereinreiten wollte, er saß auf einem Schimmel. Das Pferd scheute, wie's an die Brücke kam, und wollte nicht von der Stelle. Das Volk war aus allen Straßen gelaufen, ihn zu sehn. Sie freuten sich über des Pferds Unart. Von allen Seiten ward er gegrüßt, und er dankte allen.
In der Befolgung seiner Lehre war sie zu der ihr eigentümlichen geistigen Konstanz gelangt. Der Brief an den Marschall war ein Meisterstück unbefangener Werbung. So wartete sie, wartete auf Alexanders Wort und Weisung von dorther und ahnte doch die Vergeblichkeit schon.
Ehe noch der letzte Faden zum Leben zerrissen und die stille Frau in die Gruft gesenkt war, schrieb Edgar Poe sein Meisterstück, den „+Raben+“. Und zu diesem Gedicht, das in der Weltliteratur nicht seinesgleichen hat, nahm er, ich möchte es den englischen Heuchlern ins Gesicht schreien die Ekstase wie aus dem „heiligen“ Rausche des um die Verlorene blutenden Herzens, so auch aus dem „gemeinen, lasterhaften“ Rausche +der Weinflasche+!
Sie haben fünf Kinder! Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Und der andere Baumeister hat vielleicht keine Kinder. Sockel. Kein einziges. Wolf. Ah, da müssen Sie ja den Bau erhalten. Das wäre ja die höchste Ungerechtigkeit. Sockel. O Sie edelmütger Mann! Wolf. Jetzt kann ich Ihr Geschenk annehmen. Aber Sie müssen mir versprechen, ein Meisterstück für die Ewigkeit hinzustellen Sockel.
Dieses berüchtigte Meisterstück der eben so vollkommnen als üppigen Tanzkunst der Alten, von dessen Würkungen Juvenal in einer von seinen Satyren ein so zügelloses Gemälde macht.
„Zur Gesundheit!“ Der Ausdruck „Pfaffe“ hatte damals noch nicht die üble Bedeutung wie jetzt. „Gott! Gott!“ „Es ist wirklich so!“ Des Popen Meisterstück
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