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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Gebhard stürzte hinaus, öffnete und wurde ganz rot vor stolzer, freudiger Erregung, daß dieser Feldgraue zu ihm kam. Zwar wollte der nicht ins Zimmer hereinkommen, sondern bloß sagen, daß er bei dem schlechten Wetter die Übung leider nicht machen dürfe; aber er wurde bald mit warmen Worten von Frau Dr.
Der Schlingel lachte. "Bloß damit du einmal an die Schule kommst und den Hund anschaust, ob der wohl zum Sanitätshund gut wäre." "Ja," sagte Gebhard, "dann ginge ich, wenn ich groß bin auch als Führer mit ihm in den Krieg." Der Feldgraue lachte: "O Buben, was schwätzt ihr! Bis ihr groß seid, ist doch der Krieg längst aus und so aus, daß nicht gleich wieder jemand sich traut mit uns anzubinden.
Nun wandte sich Gebhard ab, gab dem Führer rasch die Hand und bat die Mutter: "Wir wollen jetzt doch lieber gehen." Sie verstand ihn und machte den Abschied kurz: "Viel Glück!" rief sie. "Viel Dank," antwortete der Feldgraue, "komm Leo!" So trennten sie sich. Helene und Gebhard gingen Hand in Hand durch die Vorstadt. Die Straßen waren ihnen fast unbekannt und dennoch vertraut was da vor sich ging.
Er trug heute zum erstenmal die feldgraue, mit dem roten Kreuz geschmückte Decke. Mit freudigem Bellen sprang er auf Gebhard zu. "Heute sollst du sein Meisterstück sehen, Gebhard," sagte der Hundeführer. "Morgen wird's aber auch ernst, wir reisen in aller Frühe ab, gleich an die Front!"
"Es wird dich nicht reuen," sagte sie. Aber der Feldgraue machte Einwände: "Ich kann das gar nicht annehmen von dem Kind, es tut ihm weh. Nein, das Opfer ist zu groß!"
Vier Geschütze aus der Tannenberger Schlacht stehen vor dem Postament und in den ersten Reihen stehen Feldgraue, Verwundete und Rekonvaleszenten; einer hat sich im Wagen heranfahren lassen, um dabei zu sein, wenn “sein” General seine Ehre erfährt. Musik klingt von der Siegesallee; Soldaten des 3. Garderegiments rücken heran und nehmen Aufstellung. Eine Abordnung des 2.
Als Martha am folgenden Tage mit der ungefügen Mappe aus grauem Pappkarton bei Rolfers eintrat, fand sie ihn zu ihrem Erstaunen außer Bett, rasiert, das Haar kurz geschnitten, wie er es zu tragen liebte, statt des blau- und weißgestreiften Lazarettanzuges hatte er die feldgraue Uniform angelegt. Der rechte
Vor ihm stand Herr Pepi, in der einen Hand eine feldgraue Soldatenmütze, die er Gott weiß wo aufgetrieben hatte, in der anderen Hand einen Mordsspaten, und lockte: »Komm her, Bim, komm schön her! Spazieren geht der gute Hund! Gassi gehn, Bim!«
Und sie denkt: das ist wahr, es erfährts ja niemand. Ist bereit. Und alles wäre in Ordnung, wenn nicht im Rebenzimmer ein Mensch herumginge, der jeden Moment ins Schlafzimmer kommen konnte. Dieser Mensch ist der Schmerz um den toten Mann, hat eine feldgraue Uniform an, das Gewehr quer über dem Rücken.
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