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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Der Derwisch starb, und wir warfen ihn in die See und verlachten seine Drohungen; aber noch in derselben Nacht erfüllten sich seine Worte. Ein Teil meiner Mannschaft empörte sich gegen mich Mit fürchterlicher Wut wurde gestritten, bis meine Anhänger unterlagen und ich an den Mast genagelt wurde. Aber auch die Empörer erlagen ihren Wunden, und bald war mein Schiff nur ein großes Grab.

Die Seeleute haben Grund ihn zu hassen und thun es von ganzer Seele; wunderbar aber war die Wuth, die der junge Spanier auf diese Fische hatte; halbe Tage lang saß er im Mast, nach ihnen auszuspähen, und war der Fang endlich geglückt, die das Deck peitschende Bestie an Bord gezogen und hielten sich die Leute noch scheu zurück, von dem schlagenden Schwanz nicht getroffen zu werden, sprang er, der Erste hinzu, ihm sein Messer in die Kiemen zu stoßen, daß er dann, trotz dem wüthenden Springen und Schnappen des gepeinigten Thieres, darin hin und her wühlte, bis der Fisch, durch Blutverlust und Anstrengung erschöpft, regungslos liegen blieb.

Sie war ganz weiss angestrichen, hatte eine kleine Kajüte an Bord, trug am Mast einen langen, rotseidenen Wimpel. Am Spiegel stand mit goldenen Buchstaben: Seeschwalbe. "Ein hübscher Name," sagte Randers. "Es ist das schnellste Boot hier herum," erklärte Herr Krüger. "Es läuft seine zwölf bis dreizehn Meilen in der Stunde."

Dies hatte die Folge, daß bald auch der große Mast brach und mit seiner ganzen Takelage über Bord ging.

Doch als beim nahenden Morgengraun Noch kein Mast am Himmel zu schaun, Schwoll der Ruf wie ein Sturm an: "Wollte der Orm nicht kommen? Wo bleibt Olav Trygvason?" Stille, stille zur selben Stund Alle standen: von Meeres Grund Stieg's empor wie ein Seufzen: "Längst ist der Orm genommen, Tot liegt Olav Trygvason."

Von entgegengesetzten Seiten her näherten sich einander zwei zierliche, sehr leicht gebaute Barken, beide, wie es schien, auf einer Lustfahrt begriffen. Die eine, etwas größere, war mit einem Halbverdeck versehen und nebst den Ruderbänken mit einem dünnen Mast und einem Segel ausgerüstet, auch prächtig bemalt, der Schnabel vergoldet.

Unter dem hohen Säulenportale des herrlichen Landhauses stand sie, nachdenklich die Statuen der Vorhalle betrachtend. Hier schaukelte sie sich plätschernd auf dem angebundenen Kahn, dort erkletterte sie den Mast und erzeigte sich als ein kühner Matrose.

Er wollte nach Sizilien hinüber und die Sireneninseln passiren, »ob frei oder an den Mast gebunden, überlaß er Victoiren und ihrem VertrauenUnd dann wollten sie nach Malta. Nicht um Maltas willen, o nein.

28 Der Sturm, der, seit dem ersten Augenblicke Da Hüon sich das Todesurtheil sprach, Besänftigt schien, kam itzt mit neuem Grimm zurücke. Zersplittert ward der Mast, das Steuer brach. Laßt, schreyt das ganze Schiff, laßt den Verbrecher sterben!

Abdallah. Der Mensch? Wie? der Preis der Schöpfung? Um dessentwillen die Natur ihre reichen Schätze aufthut? Um den sich die Bestimmung alles Erschaffenen dreht? Omar. O des Stolzes! Die Bestimmung alles Erschaffenen? Kein Mensch weiß seine eigne Bestimmung, er taumelt selbst verlassen in der Finsterniß und maßt sich an, den Wesen ihren Rang und ihren Zweck anzuweisen.

Wort des Tages

mützerl

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