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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ein gut angebrachtes Segeltuch hemmte den rauhen Luftzug, einige am Mast aufgehangene Laternen streuten freundliche Helle auf die Gruppe der neuen Bekannten nieder, und bald kam lebendiges Gespräch in Gang.

Nicht selten hängt ein gekochtes Stück Fleisch von zehn bis zwanzig Pfund am Mast, wovon sich ein jeder abschneidet, wann und wie viel er will. Dies Leben ging mir denn freilich auf die Länge zu bitter ein. Ich bat um meine Entlassung, erhielt sie, und begab mich nach Amsterdam.

Da wurde eines der Boote des Fischerdorfes den Sund hinabgetrieben. Steuer und Mast waren fort, so daß es unmöglich zu lenken war. Der alte Mattßon und fünf andre waren an Bord. Und sie trieben zwei Tage lang ohne Nahrung herum. Als sie geborgen wurden, waren sie vor Mattigkeit und Kälte ganz erschöpft.

Es war abends um neun Uhr, als ich hier den Anker fallen ließ und nun erst mit voller Besinnung an die schreckliche Vergangenheit zu denken vermochte, der wir, in einem Fahrzeuge ohne Mast und Ruder, auf einem unermeßlichen Irrwege, unter Hunger, Durst, allem nur erdenklichen Drangsal und stetem Todeskampfe, nach sieben ewig langen Wochen endlich glücklich entronnen waren.

Jetzt schmetterte das Klavier etwas Kriegerisches, und gleich darauf setzten die zwei Stimmen ein, mit überzeugender Wucht, ehrlich dröhnend von vaterländischer Begeisterung. »Stolz weht die Flagge schwarz weiß rot Von unsres Schiffes Mast, Dem Feinde Weh, der sie bedroht, Der diese Farben haßtDie Künstlerin Fröhlich sagte: »Das is ihre Zugnummer, das müssen Sie sich mal ansehen

Auf dem Verdecke konnten wir uns, der überflutenden Brandung wegen, nicht mehr halten, sondern waren alsogleich sämtlich auf die Masten geflüchtet. Ich selbst und sechs Mann hingen oben am Besanmast, während die übrigen acht Mann den großen Mast erklettert hatten.

Allein Mast, Ruder und Takelwerk, wie ich's brauchte, war in dieser ganzen Gegend nicht zu erlangen, und so mußte es mir genügen, daß ich hier Fahrzeuge und Leute annahm, die mich zwischen den Klippen entlang täglich eine kleine Strecke weiterbugsierten. So gelangte ich kümmerlich am 19. August in den Hafen von Fahresund.

»Der alte Polnische Jude mit dem schmutzigen schwarzen Kaftan; er darf aber nicht auf das Quarterdeck kommen« setzte sie lachend hinzu »er sieht gar so verdächtig aus, und wird seine Vorstellung unten vor dem großen Mast geben

Es war zehn Uhr vormittags; das Land eine kleine halbe Meile entfernt, und unser Ankerplatz, auf vier Faden Tiefe, mitten in der schäumenden Brandung; während unsere Segel, die wir nicht mehr festmachen konnten, im Winde flatterten. Welle für Welle stürmte über das Verdeck hinweg, so daß wir uns sämtlich oben im Mast festsetzen mußten.

Tritt noch ein dritter Mast ohne Rahen hinzu, so haben wir die Bark; mit Rahen: das Vollschiff. Heutzutage baut man auch Schiffe mit mehr als drei Masten.

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