Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juli 2025


Schrill und wild kreischten weibliche Stimmen auf. Ein dumpfes Gebrüll von Männerstimmen folgte. Jetzt hing er an dem einen Pferde. Alice schloß die Augen, Mary wandte sich ab. Lief er mit oder wurde er geschleift? Sie anhalten konnte er nicht. Wieder einige Sekunden lang eine fürchterliche Stille, nur die Hunde und die Hufe der Pferde hörte man.

Soweit bin ich noch nicht wieder zu mir selbst gekommen." Margrete Röy wurde verlegen. Das sah Mary, oder richtiger, sie fühlte es. "Wollen Sie etwa auch ins Ausland?" fragte sie. "Ja. Ich wollte hören, ob ich Ihnen irgendwie dienlich sein kann, dann wollte ich meine Reise nach Ihrer einrichten." "Wohin reisen Sie denn?" "Ich reise im Interesse meines Studiums und fange mit Paris an.

Hören Sie, Ihr Soldat gleicht sehr viel einem gewissen Menschen, den ich ehemals gekannt habe, und der auch um mich angehalten hat. Mary. Und Sie gaben ihm ein Körbchen. Daran ist auch der Desportes wohl schuld gewesen? Marie. Er hat mir's eingetränkt. Mary. Wollen wir? Siebente Szene In Philippeville.

Mary. Ei was, muß man denn immer lernen, wir amüsieren uns, ist das nicht genug. Eisenhardt. Wollte Gott, daß Sie sich bloß amüsierten, daß Sie nicht lernten! So aber ahmen Sie nach, was Ihnen dort vorgestellt wird, und bringen Unglück und Fluch in die Familien. Obrister. Lieber Herr Pastor, Ihr Enthusiasmus ist löblich, aber er schmeckt nach dem schwarzen Rock, nehmen Sie mir's nicht übel.

"Er soll sie so quälen, soll so furchtbar streng sein und so ganz sonderbar, und um das kleinste strafen." Mary richtete ihre allergrößten Augen auf Margrete Röy. "Ja, das ist Tatsache", antwortete die leichthin; sie auch ihr Eis.

Eine heiße Blutwelle durchflutete Mary Zorn und Abscheu. War er schamlos? Oder hatte er den Verstand verloren?

Dann sei sie zurückgegangen und habe vor Mistreß Duncombs Haus Mary Tracy getroffen, und sie erzählte, was sich darnach zugetragen. Sie erzählte auch, wie sie ehemals die Diebsgenossin der beiden Alexander geworden sei, als sie elend und verhungernd durch die Straßen geirrt war. Elternlos, heimatlos, freundelos war sie stets gewesen.

Als sie im Wagen saßen, war Alice äußerst aufgeräumt. Es war nämlich ganz klar, heute hatte er einen starken Eindruck gemacht. Am Tage darauf verließ Mary mit einem amerikanischen Ehepaar Paris im Automobil. Sie blieb mehrere Tage fort. Aber es war ihr erstes, als sie wieder zurückkam, Alice aufzusuchen. Wahrhaftig: Franz Röy war da.

Da hörte sie Frau Dawes hinter sich: "Er hat mit mir gesprochen, mußt Du wissen. Ob er jetzt seinen Antrag machen dürfe. Er könne sich nichts Schöneres denken. Einspringen, wenn wir nicht weiterkönnen. Aber er findet, Du bist zu unnahbar." Mary machte unwillkürlich eine Bewegung. Frau Dawes bemerkte es: "Sei jetzt nicht zu streng, Mary!

Die Folge war, daß alle, auch Mary, "dem Verlassenen" den Hof machten, bloß um sich an seinem jämmerlichen Zustand zu weiden. Der Urheber dieser Scherze war immer Jörgen Thiis; er neckte so leidenschaftlich gern. Seine Erfindungsgabe in dieser Beziehung konnte man nicht immer frei von Bosheit nennen. Im Anfang ging er frei aus. Aber nach und nach wagte sich sogar "der Verlassene" an ihn heran.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen