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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Der Ring um Tausende und Abertausende von Russen beginnt sich zu schließen. Viel russisches Heldentum ficht freilich auch in dieser verzweiflungsvollen Lage noch weiter für den Zaren, die Ehre der Waffen rettend, aber nicht mehr die Schlacht. Rennenkampf marschiert immer noch ruhig weiter auf Königsberg.
Likowski erzählte: seine Kerle unter der väterlichen Führung von »Baby« Hornmarck seien schon über die Hochbrücke marschiert, um sich im Grabenausheben und Schanzenaufwerfen zu üben. Er habe den Bauern Vietig bewogen, seine Brachkoppel dazu herzugeben.
Trommelwirbel tönt durch die finstere Nacht, die Musketiere rücken ein, begafft von den Klosterunterthanen. Kommandorufe werben laut, eine Abteilung marschiert dröhnenden Schrittes auf die Abtei zu und stellt sich auf. Rasselnd fahren die Gewehrkolben nieder und schlagen auf dem harten Boden auf. Kopf an Kopf gedrängt beschauen die Klosterbrüder das ungewohnte militärische Schauspiel.
Man schläft, ißt, turnt, schießt, marschiert und gestattet sich Ruhepausen, aber in vorgeschriebener Weise. Selbst die Empfindungen werden scharf überwacht.
Die zweihundert Mann, welche von Diarbekir kommen, sind über Urmeli marschiert und halten sich in den Wäldern des Tura Gharah versteckt.« »Wer sagte das?« »Ein Holzfäller aus Mungeyschi, den ich traf. Er wollte hinab nach Kana Kujjunli, wo eines seiner Flöße liegt. Und die dreihundert Mann aus Kerkjuk befinden sich auch nicht auf dem Wege nach Amadijah.
Und marschiert trotzdem ununterbrochen durch. Durch jeden Schlaf. Durch jede Nacht und jeden Traum. Der Sohn sitzt auf einem Stuhle, an der verschwimmenden Peripherie des schweren Angsttraumes, der an ihr Bett den harten Hauswirt stellt: »Jetzt endlich das Geld für die Miete!«
Während der Marchese die Karten auflegte, wandte sich Lorenzi mit großer Höflichkeit an Casanova. »Ich mache Ihnen mein Kompliment, Chevalier, Sie waren besser unterrichtet, als ich es gewesen bin: unser Regiment marschiert in der Tat bereits morgen vor Abend aus.« Der Marchese schien erstaunt. »Und das sagen Sie uns erst jetzt, Lorenzi?« – »Es ist wohl nicht so wichtig!« – »Für mich nicht so sehr,« meinte der Marchese, »aber für meine Gattin!
Als er den Hut gegen ihren Kopf andrückt, sticht sie die Nadel, sie ist gleich hoch und munter. Wieder plappert es nicht weit: »Päng, päng, päng.« Wie Armand, das Mädchen am Arm, über den Topf marschiert und die Knochen in Bewegung kommen, fühlt er, schön frisch ist die Luft. Denkt: Louis Poinsignon ist tot und es muß schön sein so wie er zu marschieren, zu rennen, zu klettern, zu schießen.
Dort drüben von der Ostsee her der Rotweinklexs reicht gerade für den Tümpel kommt das feindliche Korps auf Stettin zu marschiert, das es, nach dem Ratschluß der obersten Götter, erobern soll. Der Kleve war ja eigentlich nur dazu da, um totgeschossen zu werden und den Ruhm des Gegners zu erhöhen.
Und damit marschiert Vetter Kristoffer aus dem Zimmer und reitet wieder heim nach Ekeby; die Geister aber folgen ihm nicht, die Drossel ruft ihn nicht an, er sieht nicht mehr den lächelnden Frühling. Er kommt gerade in dem Augenblick nach Ekeby, als die Osterschüsse abgefeuert werden und man die »Osterhexe« verbrennt.
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