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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Genau weiß ich mich noch des Tags zu erinnern, an dem die Herrlichkeit ein Ende nahm und mein Drache seine eigentliche Natur zum ersten Male hervorkehrte. Es war Mittwoch und Markttag, und ich hatte einem Gesellen die Arbeit aufgekündigt, als Streit mit ihm bekommen, d. h. gelinden, wo man sich bloß gegenseitig die Versicherung gibt, daß man einer ohne den andern leben könne.
Es war ein tierischer Laut und wie ein Fluch, so daß auch die anderen begeistert fluchten und lachten. Die Keller und Schenken in Breslau wurden zu klein. Die Bürger stritten sich mit den Pfaffen, und die Pfaffen mit den Felljuden, die gerade Markttag hatten. Unter all diesem Volk saßen Nikolaus und seine Gesellen und soffen. Manch fürstlicher Vetter ritt über den Markt und stieg am Stadthaus ab.
Hammer und Nägel vergaß er freilich mit herunter zu nehmen, ehe er wieder in die Apotheke zurückging; daheim hatten sechzehn Jahre lang andere für ihn aufgeräumt – in einem Tage lernt sich die Ordnung nicht! Der nächste Tag war ein Samstag. Früher als sonst war Hermann geweckt worden, denn nie ging es so lebhaft zu in der Adlerapotheke wie am Samstag, dem Markttag.
Denn es war ein Markttag. Den Zundelfrieder kannte niemand. "Gebt mir auch noch ein Schöpplein", sagte ein dicker, bürgerlich gekleideter Mann zu dem Wirt und nahm eine Prise Tabak aus einer schweren, silbernen Dose.
Als ich draußen war, wo die breite Landstraße durch die Heide führte, begegneten mir viele Züge von Bauern; sie hatten ihre kleinen Jungen und Dirnen an den Händen und zogen sie mit sich fort. "Wohin strebet ihr denn so eifrig?" fragte ich den einen Haufen; "es ist ja doch kein Markttag heute in der Stadt."
Die Tage draußen auf dem Meierhof erschienen Nino voll Seligkeit. Des Morgens, wenn Teresa ihre Vögel betreute, trug Nino ihr die Schale mit dem Mais. Vormittags half er ihr, das Unkraut ausjäten oder das Gemüse in Ordnung bringen, das auf den Markt geschickt werden sollte. Und abends, wenn die Arbeitsleute auf ihrem Heimweg eintraten, ein Glas goldgelben Castello romano zu trinken, da stand sie am Fasse und füllte in die Maße ein, und er nahm sie aus ihrer Hand. Wenn es ein großer Tag war, Festtag oder Markttag, und das Volk war zusammengeströmt, so daß alle Bänke übervoll waren und der ganze Hof von Drehorgelspielern und Verkäufern von gebratenen
Er erzählte mir, daß vor der Thronbesteigung Theodor’s in Dschenda kein Markttag verging, ohne daß einige Mordthaten vorkamen, daß aber unter der neuen kräftigen Regierung dieselben fast ganz aufgehört hätten. Am 1.
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