Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Mai 2025


Auf den Schultern befestigte sie ihr ein viereckiges Purpurtuch, dessen Saum von Sandasterkörnern beschwert war. Über all diese Kleider hing sie einen schwarzen Mantel mit langer Schleppe. Hierauf betrachtete sie Salambo; und stolz auf ihr Werk, konnte sie nicht umhin, zu erklären: »Am Hochzeitstage wirst du nicht schöner aussehen

Das hätte er doch gut sagen können, nicht, Peter?« »Freilich, ja. Und was hast du sonst noch geträumt?« »O, der andere Traum war vom Himmel selbst. Aber da war er kein Haus. Nein, eine große Wiese in den Alpen. Und gleich hinter der Wiese standen die weißen Berge, und davor war ein großer Stuhl, und da saß der liebe Gott. Er hatte einen mächtig langen Mantel an, der lag ganz breit auf der Wiese.

Einer nach dem anderen blickte sich um; jeder meinte den Römer hinter sich zu finden. Aber sie sahen nur den Narren, der herbeigelaufen kam, böse und blutig. Er hielt einen Mantel von sich ab und schüttelte ihn, als sollte etwas herausfallen; aber der Mantel war leer. So ging man daran, nach Kennzeichen zu suchen, und es fanden sich einige.

Stumm, in ihre dunkeln Mäntel gehüllt, stehen Schildwachen und Aufseher in den Höfen umher, außer den Schritten der Sträflinge vernimmt man keinen Laut, endlich verhallen auch diese, nur der Bach, der seine raschen, kalten Wellen durch die Strafanstalt jagt, murmelt mit dem Morgenwinde.

Dann, als Pastor Pringsheims letztes Amen verklungen, kamen mit ihren schwarzen Dreispitzen, leise und dennoch so schnell, daß die schwarzen Mäntel hinter ihnen sich bauschten, die vier Träger herein und legten Hand an den Sarg.

Eine Kleopatra in kolossaler Ruhe, die Aspis um den Arm geschlungen und in den Tod hinüberschlafend, ferner die Mutter Niobe, die ihre jüngste Tochter mit dem Mantel vor den Pfeilen des Apollo deckt, sodann einige Gladiatoren, ein in seinen Flügeln ruhender Genius, sitzende und stehende Philosophen.

Aase in kurzem Mantel und Baschlik hielt sich an der rechten Seite der Witwe, die lang und hager dastand, in Finnenschuhen und einem bis an die Füße gehenden, oben und unten gleich weiten Sack, um den Kopf ein dickes wollenes Umschlagtuch; sie hatte es offenbar darauf angelegt, ihr Gesicht zu verbergen.

"Seinen Mantel werfe jeder Nieder, der zu fechten willens, Jedes Klinge will ich messen, Dem ich Ehre abgeschnitten; Und da vor so vielen Gegnern Ich wohl keine Rettung finde, Darum laßt zu Gott mich beten Nur noch wenge Augenblicke!" Eine tiefe Stille ehret Seine Bitte, und er kniet; Und von zwölfen breiten elfe Ihre Mäntel um die Linde.

Kleine Wanderung Ich lief heute durch das Gebirge. Das Wetter war naß, und die ganze Gegend war grau. Aber die Straße war weich und stellenweise sehr sauber. Zuerst hatte ich den Mantel an; bald aber zog ich ihn ab, faltete ihn zusammen und legte ihn auf den Arm.

»Das ist ja der Vormund von Konrad und Heinrichsagte der Kostgänger, »von dem war schon oft die Rede.« »Dann muß man Klärchen mit ihm gehen lassenAllgemeiner Widerspruch, lautes Bedauern ertönte nun in der Kinderstube und die Kinder drängten hinaus in den Vorplatz. Es hatte nur eine Minute gedauert, aber dem Herrn Rat schon zu lang. »Der Mantel, der Mantel, wo ist der Mantel?

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen