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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Besatzung von Oggersheim Zu Oggersheim, gegenüber von Mannheim, um die Wahl etwas weiter oben oder unten, je nachdem man sich stellt, als im Dreissigjährigen Krieg unversehens die Spaniolen vor Oggersheim anrückten, flohen fast alle Einwohner nach Mannheim. Nur zwanzig Hausväter blieben zurück und hatten das Herz, die Zugbrücke aufzuziehen und die Tore zu schliessen. Es gehört nicht viel Herz zum Schliessen, aber zum

"Wenn einer die ganze Welt gewönne " Hier hielt er inne. Ich fuhr mit Nachdruck fort: "Und litte Schaden an seiner Seele. Dazu aber soll es, hoffe ich, bei uns nicht kommen. Erlauben Sie mir, Ihnen eine Geschichte zu erzählen " "Nein, nein, nein", sagte jener, "ich sehe schon, wer Sie sind, und dem muß gewehrt werden." "Ich bin Mannheim", gab ich zurück. "Dem muß gesteuert werden", versetzte er.

"Wie meinten Sie das", fragte der Herr vom Hofe, und rückte seinen Stuhl näher-Pfarrer Mannheim tat, als ob er diese Frage nicht hörte, sondern stand in dem nämlichen Moment vor der gnädigen Frau, von der er sich mit einem sehr tiefen Bückling beurlaubte, alsdann seine Frau an die Hand nahm und sie denen Herren zum Abschied präsentierte, die außerordentlich höflich waren.

Der Herr Hofkaplan blieben ungestört am Metier sitzen. Johannes Mannheim schaute auf, stotterte, errötete: "Ich komme, um Ihnen viele Grüße von einem gewissen Herrn Mannheim zu bringen." "Mein Herr, Sie sind gewiß unrecht, ich kenne so keinen Namen "

Der gnädige Herr, der ein munterer Mann war, setzte die Frau Pfarrerin zu sich; Pfarrer Mannheim ging und nahm ungebeten seinen Platz zwischen der gnädigen Frau und dem Fräulein, deren Antlitz sich mit Blut übergoß, weil eben dieser Platz dem Vetter vom Hause bestimmt war.

September ihre Reise nach Mannheim antreten wollten. Sie hatten absichtlich jenen Tag gewählt, weil an demselben, wie Schiller auf der Solitude erfahren, eine große Hirschjagd, theatralische Vorstellungen und eine prachtvolle Illumination statt finden sollten.

August 1783. Seine literarische Thätigkeit ward gehemmt durch die unerträgliche Hitze und durch Zerstreuungen jeder Art. Er glaubte die Zeit, die er in Mannheim zubrachte, als eine verlorene betrachten zu müssen. In einem Briefe an Frau von Wolzogen schilderte er die Sehnsucht nach seinem einsamen Aufenthalt in Bauerbach.

Den 10. Juni trat auch der ständige Ausschuß der Arbeitervereine zu einer Sitzung in Mannheim zusammen, um Stellung zu dem vorhandenen politischen Konflikt zu nehmen. Mit Ausnahme von M. Hirsch war der ganze Ausschuß anwesend, ebenso auf besondere Einladung Streit-Koburg. In der deutschen Frage kam es zu erregten Auseinandersetzungen.

Und wenn die Leute ihn so sahen, so meinten die einen, er müsse viel denken; andere meinten, er müsse wohl große Sorgen haben alle aber zogen voll Achtung den Hut vor ihm ab. Es war Schiller. Hier lebte er und hier dichtete er »Fiesko«. Doch bald durfte er wieder nach Mannheim zurückkehren, und da vollendete er sein drittes Drama, »Kabale und Liebe« und auch dieses Drama gefiel.

Nichtsdestoweniger hat man nach dem Tode unsers Johannes Mannheim einige fürtreffliche Traktate gefunden, die in einer Sammlung seiner Schriften sämtlich zu Amsterdam in groß 8vo herausgekommen sind. Darunter war eine Abhandlung von der Viehseuche, von den Pferdekuren, von dem Wieswachs und dem Nutzen der englischen Futterkräuter, von dem Klima und dessen Einfluß auf Menschen, Tiere und Pflanzen, besonders der Bevölkerung, worinnen Blicke in die Menschennatur und in die allgemeine organisierte Natur waren, die einem Montesquieu würden haben erröten machen. Er fand das große Geheimnis der

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