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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Früh am nächsten Morgen hielt der Wagen in Mannheim, und ein schlanker, hoher Mensch sprang herab, es war Schiller, der den Händen des Tyrannen entflohen war; er war in einem andern Lande, er war frei. An seine Schwester schrieb er damals so: »6. November 1782. Teuerste Schwester!

Schillers Sinn für edle Freundschaft fand Nahrung in dem Umgange mit der Frau v. Kalb, die mit ihrem Gatten, der als Offizier in französischen Diensten in dem nordamerikanischen Freiheitskriege gefochten, im August 1784 Mannheim zu ihrem Wohnort gewählt hatte.

Und wie man 1848 und 49 unsere besten Männer in Wien, Rastatt und Mannheim standrechtlich erschossen hat, so fielen auch die Männer der Kommune, die meisten mit dem Rufe: „Es lebe die Republik! Es lebe die Kommune!“ Jetzt komme ich zu den Brandlegungen.

"Was denn anders?" sagte Johannes Mannheim, "der Teufel hat mich versucht und du hast mir helfen sollen. Aber, laßt uns von was anders sprechen, und wer unter euch sich untersteht, mir von dem Roman auch nur mit einer Silbe wieder zu erwähnen, den erkläre ich für den allertödlichsten Feind, den ich in meinem Leben gehabt habe."

Er entschloß sich zu einer abermaligen heimlichen Reise nach Mannheim. Von dort aus wollte er in einem Schreiben seinem Landesherrn vorstellen, wie durch das erlassene Verbot seine ganze Existenz vernichtet worden. In Mannheim hoffte er als Theaterdichter angestellt zu werden. Diese Stadt wollte er daher, wenn kein Widerruf des herzoglichen Befehls erfolgte, zu seinem künftigen Wohnsitz wählen.

Die vorspringende Gegenwart dieses herrlichen Architekturgebildes erinnerte mich an das Kapitäl des Pantheon in Mannheim. Das ist freilich etwas anderes als unsere kauzenden, auf Kragsteinlein übereinander geschichteten Heiligen der gotischen Zierweisen, etwas anderes als unsere Tabakspfeifensäulen, spitze Türmlein und Blumenzacken; diese bin ich nun, Gott sei Dank, auf ewig los!

Bekanntlich ist die Schweiz unschuldig am badischen Maiaufstande, derselbe ging von Mannheim aus und fing in der Residenz an, die Zahl der Flüchtlinge war sehr gering in Schaffhausen und Zürich, zwei Ausflüge dorthin und drei dahin brachten mich in Verbindung mit 3 ganzen Flüchtlingen, nämlich mit dem Vater meiner Zöglinge und 2 Studienfreunden, von denen Einer in den ersten Monden des Jahres 1849 nach Amerika ging.

Durch Anschaffung der nöthigsten Kleidungsstücke und anderer unentbehrlicher Dinge war seine Casse so erschöpft worden, daß sie nur aus 23 Fl. bestand. Nicht viel mehr besaß Streicher. Indeß glaubten beide mit dieser Summe bis nach Mannheim zu kommen und dort einige Tage damit auszureichen.

"Es ist mir wenigstens schmeichelhaft, gnädiger Herr", sagte der Pfarrer Mannheim, "daß unser Landesfürst mich durch ein eignes gnädiges Handschreiben seines Beifalls versichert hat." Es war, als ob er eine Rakete unter die Leute geworfen; alle Augen waren auf ihn gerichtet. Unterdessen kamen die Stühle für das Fräulein und den Herrn Vetter an.

Sie sollen sich wundernAuf dem Parteitag zu Mannheim kam es zu einem Duell zwischen Bebel und Legien. Keiner war unbestrittener Sieger, Wunden trugen beide davon, die sogenannte Einigungsresolution war nichts als ein Pflaster. Und die schweren Nebelschwaden senkten sich tiefer.

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