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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Unser Städtchen liegt am Mittelrhein gerade da, wo in weintragender, fruchtbarer, vielbevölkerter Gegend die Sitten menschlicher sind und das Blut leichter und fröhlicher ist. Der Vater wünscht einmal, sein Sohn Hermann solle sich etwas in der Welt umthun und Sehn zum wenigsten Straßburg und Frankfurt Und das freundliche Mannheim, das gleich und heiter gebaut ist.
Sept., waren die Freunde schon früh Morgens beschäftigt, die besten Kleidungsstücke aus den Koffern hervorzuholen, um in Mannheim nicht gar zu dürftig zu erscheinen. Seine ziemlich erschöpfte Börse hoffte Schiller durch sein neues Trauerspiel: "die Verschwörung des Fiesko", wieder einigermaßen zu füllen.
Nicht ohne große Selbstüberwindung gab er den Bitten seiner Freunde nach, die ihm zu einer Ortsveränderung riethen. Von Frau v. Kalb, die ihren frühern Aufenthalt in Mannheim mit Weimar vertauscht hatte, freundlich eingeladen, begab er sich im July 1787 in jene Residenz, mit dem schwärmerischen Versprechen, das er dem Fräulein v.
Juli ward nun derselbe zu Schiffe nach Mannheim gebracht; der Herzog von Weimar bezog dessen Quartier im Chauseehause; es war kein anmutigerer Aufenthalt zu denken.
"Nimmermehr!" sagte Albertine, "ich muß es Ihnen nur gestehen, Papa; er hat mir letzt eine Erklärung getan und das ist die Ursache seiner Krankheit." "Ei so sollst du hingehen und ihm die Gegenerklärung tun", sagte der Alte, indem er sie mit Nachdruck an die Hand faßte und zu Mannheim in das Zimmer zerrte. "Ich nehm es auf mich, es bei deiner Mutter und Schwester gutzumachen.
Diese hohe Ankündigung sollte auf einer Seite dem neuen Gast alle Befremdung, einen Prediger in dieser Gesellschaft zu finden, ersparen, auf der andern dem Pfarrer Mannheim auf eine sehr subtile Art eine Erinnerung geben. Der Höfling, dessen Augen ohnehin immer zusammengezogen waren, tat, als ob er den Pfarrer Mannheim nicht sähe.
Albertine antwortete anfangs nicht; als er aber es zum zweitenmal wiederholte und sie fragte: "wo denn?" und er antwortete: "in deiner Kammer!" und sie aufstund und hinausging und in dem nämlichen Augenblick der Amtmann unserm Mannheim eine Berechnung des jährlichen Ertrages seiner Ländereien vorlegte und ihn dringend um seine Meinung fragte, um wieviel sie geringer oder vorzüglicher, als die in seinem Vaterlande wäre so überlasse ich's dem menschenfreundlichen Leser, sich den Zustand des armen Johannes zu denken.
Ich lüge den Amtmann an, denn dieser ist ein Tyrann, doch Euch lüge ich nicht an, es wäre nicht der Mühe werth. Zudem kennt der Stoffel da von Mannheim her mein Leben; wir haben schon in den Zwanzigerjahren Zuchthaussuppen mit einander gegessen, er ist ein alter Spezel von mir. Setzt Euch! ... Komm Mausche!
Nur drei aus der Gesellschaft nahmen die Einladung der jungen Frau Pastorin an, und baten sie, zu ihrem nicht geringen Erstaunen, mit ihnen vorlieb zu nehmen. Die Gemeine hätte sich die Freiheit genommen, ihren lieben Herrn Pfarrer Mannheim bei einer so außerordentlichen Gelegenheit zu bewirten.
Man denke auch an die Wirtshausscene in Mannheim, die sich gleich beim Antritt der Reise zwischen Goethe und den beiden Grafen Stolberg abspielte . Einer von ihnen, Fritz Stolberg, war dazu in ähnlicher Lage wie Goethe; auch er konnte also zu dem komischen Bilde Siebels beisteuern. Der burschikose Ton, der unter ihnen geherrscht haben muß, ist uns noch heute vernehmbar, wenn wir den Brief vom 4.
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