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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nach der Trauung versammelte sich die ganze Gesellschaft beim Mahle, und unter der jungen Welt, die Berta umgab, ging es bald sehr heiter und lustig zu, so daß auch sie sich vergaß und mit den andern fröhlich war.
Es scheint sich ein wahrer Wettstreit unter den Gästen im Essen zu entwickeln; aber wenn man weiß, wie ausnahmsweise und selten in Marokko den Leuten die Gelegenheit geboten wird, Fleisch zu essen, so kann man sich vorstellen, wie es dann bei einem Mahle hergeht, wo Fleisch in Hülle und Fülle vorhanden ist und man seine Höflichkeit und Freude am besten dadurch kund zu geben meint, wenn man so viel ißt, als man überhaupt nur essen kann.
Über deinem frommen Mahle Weile gern das Auge Gottes, Denn so liebe Gäste saßen Einstens um das Tischlein Josefs. Herr, dies Mahl laß dir gefallen Zum Gedächtnis deines Sohnes, Und die arme irdsche Harfe Klinge bald am Himmelstore." Als die Worte niederklangen, Saß die Jungfrau stille horchend, Ließt die Gäste munter naschen Brot und Honig aus dem Schoße.
Eins ist nothwendiger als das Andre, so redest du selber: wohlan, Eins ist mir jetzt nothwendiger als alles Andere. Ein Wort zur rechten Zeit: hast du mich nicht zum Mahle eingeladen? Und hier sind viele, die lange Wege machten. Du willst uns doch nicht mit Reden abspeisen?
Blieb sie fest im Eise befroren, so hatte sie freilich Viel zu lange gesessen; denn hätte sie zeitig gezogen, Hätte sie Fische genug zum köstlichen Mahle gefangen. Allzu große Begierde wird immer schädlich. Gewöhnt sich Ungenügsam das Herz, so muß es vieles vermissen; Wer den Geist der Gierigkeit hat, er lebt nur in Sorgen, Niemand sättiget ihn.
"Da ich früh heut am Altare Einen Rosenkranz geflochten, Fühlte ich in dem Gesange, Liebe, mich an dich verloren. Durch die Rosen meines Kranzes Und durch meines Blutes Rosen, Die in Lieb und Andacht wachsen, Flocht ich deine Töne golden!" "Da ich dich gesehn beim Mahle Mit dem Knaben, Lamm und Vogel, Fühlte ich ein tief Erbarmen, Daß ich hier so einsam wohne.
Duclari, der kam, um Verbrugge zu fragen, ob er noch vor dem Mittagmahl nach Hause zurückkehren werde oder nicht, wurde mit zu Tische genötigt, und wenn dem Leser mit etwas Abwechslung in meiner Erzählung gedient ist, so sei er auf das folgende Kapitel verwiesen, worin ich mitteile, was so alles gesprochen wurde bei diesem Mahle.
Sie reichte mir den Arm und wir wandelten eine Zeit unter den großen Linden und auf anderen Gängen des Garten herum. Nachdem die zwei Stunden verflossen waren, wurde mit der Glocke das Zeichen zum Mahle gegeben. Alles begab sich in den Saal und erhielt dort seine Sitze angewiesen. Das Mahl war, wie gewöhnlich bei Risach, einfach, aber vortrefflich.
Auch das, daß Mathilde und Natalie so fein und passend, wenn auch einfach angezogen waren, wie ich es von meiner Mutter und Schwester gewohnt war, gab dem Mahle einen gewissen Glanz, den ich früher vermißt hatte. Die Vorhänge waren gegen die unmittelbare Sonne jederzeit zu, und es war eine gebrochene und sanfte Helle in dem Zimmer.
Nach der Besprechung setzte man sich zu einem gemeinsamen Mahle nieder welches Liebesmahl hieß und am Schluss oder auch am Anfang wurden Brot und Wein herumgereicht und beim Genuss desselben mit Rührung und Dankbarkeit des für die Menschheit gestorbenen Jesus gedacht, wobei auch wohl die Worte wiederholt wurden, die er bei der Einführung dieses schönen Gebrauchs sprach.
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