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Ich glaube, daß er, als er draußen in der Ostsee lag, zu einem langen, schmalen Felsen wurde. Glaubst du das nicht auchEr hielt inne, eine Antwort abzuwarten, und der andre nickte ihm zu. »Mach nur weiter, damit ich erfahre, wo du eigentlich hinaus willstsagte er.

Wenn Ihr einen Pfennig mehr haben wolltet und ließet es darauf ankommen, so thäte es mir leid, so freigebig gewesen zu sein und ich zöge eine halbe Krone ab.« »Und nun mach' mein Bündel auf, Joesagte die Erste. Joe kniete nieder, um bequemer das Bündel öffnen zu können, und nachdem er eine große Menge Knoten aufgemacht hatte, zog er eine große und schwere Rolle eines dunklen Zeugs heraus.

Ein Kleines, wie du eins bist, muß folgen; komm und mach nur kein Geschrei, das hilft gar nichtsWiseli würgte sein Schluchzen hinunter und folgte lautlos dem Vetter-Götti durch die Tür nach. Nur einmal sah es noch zurück und sagte ganz leise: »Behüte Gott, MutterDann wanderte es mit seinem Bündelchen am Arm aus dem kleinen Hause, wo es daheim gewesen war.

»Wenn du nur ein bißchen Grips hast, Mädel, und nicht bloß immer die große Schnauze ... mach du dich doch dran. Zeit ist's. Vierundzwanzig ist eine ganz schöne Zahl für ein Mädchen.« »Recht hast dustimmte ihm Maggie nachdenklich zu. »Wollen uns die Sache mal überlegen. Wenn er kommt, spiel' ich ihm die zweite Auflage Gertrud vor.

Bekommt ihr aber von dem Boot =kein= Zeichen, dann heißt das so viel, daß sie uns nicht haben wollen, und dann versteht es sich von selbst, daß wir für jetzt jeden Fluchtversuch aufgeben.« »Das klingt doch endlich einmal wie Vernunftbrummte Legs. »Nun mach' aber, daß du fortkommst, denn mir brennt der Boden schon unter den Füßen.

So nimm dieses Liedchen, ich hab es erdacht in dieser Frühlings-Geburstagsnacht. Scheine, Sonne, scheine, die Wäsch hängt auf der Leine; unsre Hemden, unsre Socken, mach sie uns bis Sonntag trocken, scheine, Sonne, scheine! Rausche, rausche, Regen, gib uns deinen Segen, wasch die armen Sünder rein, gib uns Brot und gib uns Wein, rausche, rausche, Regen!

Es war dunkel; doch im Mondschein sah er einen Arm im weißen Nachthemd sich ihm entgegenstrecken. "Verzeih!" sagte sie. "Ich war so müde; und dann hatte ich auch einen Brief von meiner Schwester, der mich traurig gemacht hat. Nein, mach' kein Licht, bitte! Es ist so schön so!" Was für ein frischer, gesunder Duft von ihm ausströmte!

Und eine Nacht gib, daß der Mensch empfinge, was keines Menschen Tiefen noch betrat; gib eine Nacht: da blühen alle Dinge, und mach sie duftender als die Syringe und wiegender denn deines Windes Schwinge und jubelnder als Josaphat.

Dahinter roch es, aus seinen Kleidern und seinen Büchern heraus, schon wieder nach der Klasse. Die Luft der Klasse verfolgte ihn Tag und Nacht ... Er tat einen Sprung voll plumpen Zorns, kletterte die Reben hinauf, machte Halt auf dem Geländer des ersten Balkons und sah sich noch einmal sein Fenster an. »Lange mach' ich das nicht mehr mitsagte er hinunter.

Mein Vater war ganz ernst geworden. ›Setz dich, Christian,‹ sagte er zu dem Jungen, der noch immer auf der Diele herumstand, ›und mach, daß du mit deinem Reisbrei fertig wirst!‹ Ich weiß noch wohl, unsere Mahlzeit ging ganz still zu Ende