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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Trude, du mußt von Kurt geschieden werden und mit Seckersdorf wieder zusammenkommen.« »Um Gottes willen!« rief Gertrud entsetzt. »Ich lege mir eben alles zurecht. Du bleibst ganz aus dem Spiel. Du darfst ihn nicht sehen und nicht sprechen ... Ich mach's. Gott sei Dank, etwas Vernünftiges zu tun! Trude, Darling, du sollst doch noch glücklich werden.«
Auf dem Dache lass' sich drehen Tauben, schimmernd anzusehen, Um den Hals mit gold'nen Strahlen, Schöner, als man sie kann malen. Alles sey recht auserlesen, Wie's im Paradies gewesen. Ringlein, Ringlein dreh' dich um, Mach's recht schön ich bitt' dich drum."
"Ich mach's wie Sie sagen, Frau Pfäffling, und ich danke für die vielen Sachen, die Sie mir zusammengerichtet haben."
Da sie aber gar nicht einig werden konnten und lange geschrieen und gezankt hatten, weil immer der Eine fürchtete, der Andere möge ihm den Tod anwünschen, wenn er den Ring am Finger habe, griff endlich der Eine mit solcher Heftigkeit nach dem Ring, daß er den Tisch umstieß, und dieß machte sich der Andere zu Nutz und ertappte den an die Erde gefallenen Ring, steckte ihn an den Finger und drehte und schrie: "Salomon du weiser König, Dem die Geister unterthänig, Mach' zwei Esel aus den Beiden, Die in diesem Garten weiden, Ringlein, Ringlein dreh dich um, Mach's geschwind, ich bitt dich d'rum."
Ich mach's, und wenn die Sache gethan ist, geht das Schimpfen los und ganz Sankt Peter brüllt, ich sei ein gewaltthätiger und eigenmächtiger Sarras.« Beide lachten, dann fragte der Schreiber: »Hätte man über die Kinder nicht eine Steigerung abhalten sollen?« »So, damit die Leute sagen, der Presi suche immer nur Gelegenheiten, daß im Bären fleißig getrunken werde.
"Gehn Sie doch in die Küche mit Ihrem Lamentieren und legen Sie mir die Bettwäsche dann herein, ich mach's mir selber!" sagte er noch, nahm vom Nachtkasten das vergessene Buch und schmiß wütend die Türe zu. "Meine Lies' ... heut wird's das zweite Jahr!" wimmerte die Frau noch. Und fiel wieder in ihr wimmerndes Weinen.
Mitleidig sprach der alte Priester: „Das ischt freilich schlimm! Doch ein Gutes erkenne ich dabei, in dir ischt die Reue wach geworden! Das Gewissen regt sich, und das ischt der Anfang zur Besserung! Du willst wohl beichten?“ „Ja, Pater! Absolvier' mich um Gottes willen!“ „So sehst du es ein und bereust den furchtbaren Frevel?“ „Ja, Pater! Aber mach's geschwind, ich bin keine Stund' mehr sicher!
»Das muß ich noch sehen,« flüsterte der Graf. »O weh, o weh, wenn da nur nicht eine Dummheit herauskommt!« Ein paar Diener liefen und holten den Kasperlemann, holten auch Kasperle, der sollte in des Kasperlemanns Budchen spielen. »Mach's nur gut!« ermahnte der Kasperlemann. Schwipp! hatte er einen Nasenstüber von Kasperles Fuß bekommen. »Au!« schrie er, und im Saal riefen sie: »Anfangen!«
Wannn's aach in Amerika spielt!« Er zog im Foyer die Schnapsflasche aus dem Gehrock und labte sich. »Nemm Derr e Beispiel«, hetzte er. »Adolf, mach's wie der Amerikaner! Ich garandier Derr for de Erfolg! Ich habb Derrsch schonn emal gesacht: haag se, daß die Lappe fliehe!«
Was bliebe noch für eine Prinzessin! Albrecht. Willst du trennen, was zusammengehört? Da gäbst du meinem Vater, den du so fürchtest, ein böses Beispiel! Mach's schnell wieder gut, daß er sich nicht darauf berufe! Komm! Gleiches zu Gleichem! Agnes. Schmeichler! Albrecht.
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