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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er behandelte das Gold wie Messing, verschenkte große Stücke und hielt stets auf eine reiche Tafel. Als er sich später nach Münster wandte, verlor er sein Leben am Galgen. Noch größeres Aufsehen als dieser Bragadino machte ein gewisser Hieronymo Scotto.

Mir träumte dabei von einer fernen Zukunft, wo in heiligen Hallen, wie diese, Missionsprediger der Freiheit zu den Tausenden sprechen werdenSo schrieb ich an Mathilde. In Münster aber verstand man meine häufigen Kirchenbesuche anders. Zufall Absicht? führten mich mit katholischen Priestern zusammen, und ich merkte bald, welch lebhaftes Interesse sie an mir nahmen.

Der zweite sagte: "So wollt' ich denn, dass das ganze Strassburger Münster bis unter die Krone des Turmes hinauf voll Wechselbriefe vom feinsten Postpapier läge, so viel darin Platz haben, und wäre mir auf jedem Wechselbrief so viel Geld verschrieben, als in allen deinen Maltersäcken Platz hat, und ich hätt's."

Niehues, »Zur Gesch. der Gegenreformation im ehemaligen Fürstenthum Münster« in der Zeitschr. für preuss. Gesch. und Alterthumskunde, 1874, Monat November. Niehues, S.

Die Musik, die sie gemacht hatte, schien mir ihre eigene Sprache zu sein, die mir jungem Knaben das Herz umdrehte und alles, was sie am Abend getan und gesagt hatte, übte noch im Nachhall einen Zauber auf mich aus, so daß ich etwa aufstand und nach dem nächtlichen bewaldeten Berg hinüber und auf das in den Nachthimmel hinein dunkelnde Münster schaute, was beides von meinem Zimmer aus zu sehen war, und dabei die Ströme meines warmen Blutes ziehen hörte.

Und wissen Sie, was mich in meiner Auffassung vom heidnischen Charakter des Katholizismus und seiner Lebensfähigkeit infolgedessen bestärkte: der eben verflossene Karneval! In keinem protestantischen Lande ist dergleichen möglich, auch wenn es auf denselben Breitengraden liegt, wie Münster, wie Köln, wie Düsseldorf, wie München.

Die Herrn zu Münster gingen aber auf der einmal eingeschlagenen Bahn ruhig weiter. Schon am Tage nach dem Empfange des Protokolls machten sich dieselben in der Sache schlüssig. Die Exorcismen und Weisungen Schwechmanns wurden von ihnen kurzer Hand als »=teuflische Handlungenhingestellt und die Amtleute zu Vechta wurden angewiesen mit demselben

Brunhild mit ihren Frauen gieng vor das Münster stehn. 871 Sie gedachte: "Ich muß von Kriemhild mehr zu hören sehn, Wes mich so laut hier zeihte das wortscharfe Weib: Und wenn er sichs gerühmt hat, gehts ihm an Leben und Leib!" Nun kam die edle Kriemhild mit manchem kühnen Mann. 872 Da begann Frau Brunhild: "Haltet hier noch an.

Und so wollen wir doch noch Hemsterhuis einführen, welcher, der Fürstin Gallitzin ergeben, in dem benachbarten Münster viel verweilte. Dieser ging nun von seiner Seite mit Geistesverwandten auf zartere Beruhigung, auf ideelle Befriedigung aus und neigte sich, mit platonischen Gesinnungen, der Religion zu.

Da trug er in die Kammer das Licht in seiner Hand, Bei dem da Frau Kriemhild viel leide Märe befand. Als sie mit den Frauen zum Münster wollte gehn, 1039 "Frau," sprach der Kämmerer, "wollt noch stille stehn: Es liegt vor dem Gemache ein Ritter todtgeschlagen." "O weh," sprach da Kriemhild, "was willst du solche Botschaft sagen?"

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