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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Nachdem wir vorher nochmals das Wetter examinirt, die Luft kalt, den Himmel heiter und ohne Disposition zu Schnee gesehen haben, legen wir uns ruhig zu Bette. Münster, den 12. Nov. früh 6 Uhr. Wir sind schon fertig und alles ist eingepackt, um mit Tages Anbruch von hier weg zu gehen. Wir haben zwei Stunden bis Oberwald, und von da rechnet man gewöhnlich sechs Stunden auf Realp.
Und nun ging es an ein Akkordieren wegen der Hochzeit; der Graf wollte lieber heut als morgen und hätte gerne sein liebes Bräutchen nur so im Hauskleidchen, wie sie dastand, ins Münster geführt. Aber dagegen sträubte sie sich selbst. Sie sah gar zu naiv aus, als sie so ernsthaft sagte "Nein, wenn es einmal sein muß, so muß es auch recht sein.
Der Katholik von Lancashire oder von Staffordshire brauchte nur Protestant zu werden, um sogleich seinen Nachbarn in jeder Beziehung gleich zu stehen; wenn aber die Katholiken von Munster oder Connaught auch Protestanten geworden wären, so würden sie deshalb doch ein unterworfenes Volk geblieben sein.
Da war allen Leuten das Herz beschwert und der Muth. Die Nacht war vergangen: man sagt', es wolle tagen. 1071 Da ließ die edle Königin hin zum Münster tragen Diesen edeln Todten, ihren lieben Mann. Mit ihr giengen weinend, was sie der Freunde gewann. Da sie zum Münster kamen, wie manche Glocke klang! 1072 Allenthalben hörte man der Pfaffen Sang.
Von besonderem Interesse sind die auf die Hexenverfolgung bezüglichen Vorkommnisse im Fürstbisthum =Münster=, indem aus denselben mit besonderer Klarheit zu ersehen ist, wie sich das Gespenst des Hexenwahns und der Hexenverfolgung, anfangs noch von Niemandem gesehen und fast unbekannt, von der Mitte des sechszehnten Jahrhunderts an allmählich hier und da zeigte und anfangs nur in vereinzelten Fällen und fast zaghaft, hernach aber durch das ganze Land hin, seiner Schreckensherrschaft gewiss, ohne Scheu seine Blutgeissel schwang und das Mark des Volkes verzehrte .
Brunhilden wars zu Leide, sonst hätt es Kriemhild nicht gethan. Nun kamen sie zusammen vor dem Münster weit. 864 Die Hausfrau des Königs aus ingrimmem Neid Hieß da Kriemhilden unwirsch stille stehn: "Es soll vor Königsweibe die Eigenholde nicht gehn." Da sprach die schöne Kriemhild, zornig war ihr Muth: 865 "Hättest du noch geschwiegen, das wär dir wohl gut.
Freundlich und zuvorkommend war die Aufnahme, welche Goethe im November 1792 bei der vielseitig gebildeten Fürstin Amalie von Gallizin in Münster fand.
Münster, 30. 1. 89 Liebe Mathilde! Ein Karneval, der mich kaum zu Atem kommen läßt, ist die Ursache meines langen Schweigens. Ich will ihn durchtollen, bis zum bitteren Bodensatz genießen, weil es unweigerlich der letzte für mich ist. So oder so: ich verlasse den Schauplatz nicht, es sei denn auf der Höhe des Triumphs.
Vom Münster betrachtete Goethe bald nach seiner Ankunft in Straßburg, die Stadt und die Umgegend. Er pries sein Schicksal, das ihm einen so anmuthigen Aufenthalt bestimmt hatte. An der Sommerseite des Fischmarktes, einer langen und sehr belebten Straße, bezog er eine freundliche Wohnung. Den Mittagstisch hatte er in einer sehr gebildeten Kaufmannsfamilie, an die er empfohlen worden war.
Wie's mir über den Kopf kommt. Wenn jemand käme. Fort. Ich wäre auf immer zuschanden. Straßburg. Auf dem Münster =Goethe=: Wie herrlich dieser Blick ist. Studium und Genuß sind nie besser verbunden als an einem solchen erhabenen Ort. Indem man Lust hat, immer weiter mit dem Auge zu schweifen, wird die schöne weite Aussicht immer lehrreicher.
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