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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Aus ganzem Herzen klagte Ute das edle Weib Und all ihr Ingesinde um Siegfrieds herrlichen Leib. Als die Leute hörten, daß man im Münster sang 1084 Und ihn besargt hatte, da hob sich großer Drang: Um seiner Seele willen was man da Opfer trug! Er hatte bei den Feinden doch guter Freunde genug.

Man weiß die Stelle, wo sie liegt, und hat schon mehrmals versucht, sie herauszuziehen; es wird jedoch erst dann gelingen, wenn das Münster wieder eine katholische Kirche ist. Wie der Teufel in einen Mann kommt. Auf dem Dinkelberg ward aus einer Besessenen der böse Geist getrieben, wobei er um die Erlaubniß bat, in einen Grashalm zu fahren.

Der Erzbischof war zu gleicher Zeit auch Bischof von Lüttich, von Münster und von Hildesheim, seine Besitzungen waren bedeutend und enthielten mehrere starke Festungen, welche im Falle eines Feldzugs am Rhein von höchster Wichtigkeit waren. In Kriegszeiten konnte er zwanzigtausend Mann ins Feld stellen.

Als zuerst, noch in weiter Ferne, das kolossale Münster aus dem Nebel auftauchte, als nachher der verhüllende Dunstschleier herabfiel und die Stadt mit ihren dunklen Backsteinmauern, mit ihren hohen Tortürmen sich vor seinen Blicken ausbreitete, da kamen alle Zweifel, die er früher tief in die Brust zurückgedrängt hatte, schwerer als je über ihn 'Schließen jene Mauern auch die Geliebte ein?

Wohl zaudern die Kerle beim Überschreiten der gottgeweihten Stätte, doch ist die Scheu rasch überwunden, zumal niemand in der Kirche sich befindet als der Küster, der im Begriffe steht, das Münster wieder zu verschließen.

Abt Alphons jagt den schäumenden Gaul die Straße entlang; noch eine Anhöhe, dann geht's hinunter nach Alpirsbach. Ein seltsam rötlicher Schimmer liegt über dem Gelände; das kann nimmer ein verspätet Abendrot sein. Flammen sind es, rotglühende Feuersäulen, die zum Nachthimmel lodern und grausig das Münster und die stolze Abtei beleuchten.

Die Schelmerey Krämerin. =Im sechsundzwanzigsten Brandt sieben Personen.= Der David Hans, Chor-Herr im neuen Münster. Der Weydenbusch, ein Raths-Herr. Die Wirthin zum Baumgarten. Ein alt Weib. Des Valkenbergers Töchterlein ist heimlich gerichtet und mit der Laden verbrannt worden. Des Raths-Vogt klein Söhnlein. Der Herr Wagner, Vicarius im Dom-Stift, ist lebendig verbrannt worden.

Sie erlaubten sich keine Meinung und schluckten jede Vorlage. „Den Reichstag bringen wir auch noch so weit“, gelobte Diederich. Wie aber Ortrud vor Elsa in das Münster treten wollte, empörte sich Guste. „Das hat sie nun nicht nötig, darüber ärgere ich mich immer. Wo sie doch nichts mehr hat, und überhaupt.“ – „Jüdische Frechheit“, murmelte Diederich.

Daß er sich so gewaltsam in mein Leben hineindrängte und die Erwägungen der Vernunft, die Gefühle der Kindespflicht, die Sehnsucht nach Inhalt und Zweck des Daseins seine Wünsche unterstützten! Jene geheimnisvolle Gewalt des Instinkts, die mich in Münster von seiner Seite gerissen hatte, schien mich auch jetzt unter ihren Willen zwingen zu wollen. »Geh ihm aus dem Wege « flüsterte sie mir zu.

Nach des Landes Sitte, die zu begehen Pflicht, 662 Unterließ es Gunther mit Brunhild länger nicht: Sie giengen nach dem Münster, wo man die Messe sang. Dahin auch kam Herr Siegfried; da hob sich mächtiger Drang. Nach königlichen Ehren war da für sie bereit, 663 Was sie haben sollten, die Krone wie das Kleid.

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